Abschied gestalten

Mein Vision für uns Menschen sind Abschiedsfeste, die den Geist und die Persönlichkeit eines Menschen reflektieren. Der rote Faden, der ein Abschiedsfest durchzieht sind sowohl die Lebensgeschichte als auch die Motivation eines Menschen. Was das genau für meine Kunden bedeutet – persönlich Abschied zu gestalten – können Sie hier lesen. Lassen Sie sich inspirieren und melden Sie sich gern über mein Kontaktformular, wenn Sie meine Unterstützung auf dem Weg wünschen oder Anregungen an mich weiter geben möchten. Wenn Sie Fragen haben, antworte ich Ihnen selbstverständlich auch über meine Expertenhotline. Folgen Sie dann diesem Link: http://www.irene-wahle.de/expertenhotline.html

Bis zu einem gewissen Grad

Bis zu einem gewissen Grad
wird das Leben
eines Menschen von Milieu und
Vererbung sowie von Veränderungen
in seiner Umwelt geprägt.

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Ars Moriendi oder Abendkleid und Totenhemd

während ich mit einem Leipziger Krankenhausseelsorger telefoniere und mich über Aufklärung für die Organspender austausche, klingelt mein anderes Telefon. Ein Mann ist am Handy, dessen Stimme angestrengt klingt  und mir ein leichtes Frösteln verursacht. Ich ahne, dass es hier um etwas Essenzielles handeln muss, habe aber momentan noch keine Zeit mich ihm zuzuwenden. Notiere seine Kontaktdaten und wir verabreden uns zu späterer Stunde an diesem Nachmittag.

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N. Mandela: Sie folgten ihm, weil er ein Häuptling war

Am 05. Dezember, in dieser in uns Sturm durchpeitschten Nacht ist einer der Großen unseres Stammes, Nelson Mandela, von uns gegangen. Der am 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei in Südafrika in Houghton, Johannesburg in Südafrika war ein führender südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer und Politiker. Mandela verbrachte 27 Jahre als politischer Gefangener in Haft und war von 1994 bis 1999 der erste schwarze Präsident seines Landes.

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Warst du eigentlich mit deiner Beerdigung zufrieden?

Gerade stöbere ich in meinem Bücherschrank, auf der Suche  nach der passenden Idee für einen neuen Blogbeitrag. Zutage fördere ich dabei ein Buch aus dem in einer Zeit vor dieser Zeit renommierten Verlag. Dem VEB (Volks-Eigener-Betrieb) Verlag Volk und Gesundheit. Das Buch heißt: „Wenn ein Mensch stirbt“ und ist aus dem Jahr, als die Deutsche Demokratische Republik im Sterben lag. Aus dem Wendejahr 1989. Ein Kapitel daraus spricht mich besonders an. „Das Lebensende humoristisch betrachtet.“ Der Autor, der in diesem Buch ausgewählte Werke im Zeitraum des Todes, also periomortal, sammelte kommt zu der Auffassung, dass der Humor zum Tod gehört, so wie er zum Leben gehört. Als Beispiel führt er den …

Buchprojekte wie Jahrgangsweine reifen lassen

Die leidenschaftliche Liebe zum Schreiben und die Faszination den Dingen auf den Grund zu gehen sind der Motor meines Lebens. Ich möchte wissen, was es ist, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält. Antworten darauf finde ich in uns Menschen, vor allem in denen, mit denen mich Zufälle wie gefügt zusammen führen: in meinen Kunden.
Es fasziniert und begeistert mich, in den Geschichten, die in einer Biographie oder in einem Unternehmen verborgen ruhen, das Besondere heraus zu spüren. Und in diesem Sinne sehe ich die erste Begegnung mit meinen Kunden bis zur meist feierlichen Übergabe eines Buches wie einen Reifungsprozess hin zu einem guten Jahrgangswein.  Ein Weg, der für beide Seiten Geduld, Zeit und Vertrauen erfordert.

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Irene Wahle

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