Weisheitsgedanken

Ein Gesetz der Wirtschaft

Das Gesetz der Wirtschaft wird dem 1819 in England geborenen und 1900 verstorbenen Kunsthistoriker, Maler, Schriftsteller und Sozialreformer John Ruskin zugeschrieben.  Seine Auffassung über einen zu zahlenden Preis für eine Sache war:

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt,

das nicht jemand ein wenig schlechter
machen und etwas billiger verkaufen
könnte. Und die Menschen, die sich
nur am Preis orientieren, werden die
gerechte Beute solcher
Machenschaften.

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Sinn des Todes

Der Sinn des Todes, so erklärt es Prof. Norma Bowe von der Kean University in New Jersey in einem Interview mit PSYCHOLOGIE HEUTE ist für Sie:

„Wenn wir uns der Tatsache verschließén, dass wir sterblich sind, dass das Leben ein Ende hat, dann werden wir das Potenzial unseres Lebens niemals ganz ausschöpfen.“


Visionen einer besseren Welt (1)

Eine chaotische Zeit in der wir leben, braucht Visionen. Ideale Vorstellungen, die uns unterstützen von der momentane Ebene des Weltgeschehens eine Ebene höher zu gehen, um unseren Blick an unsere Vision zu heften. Denn als Weltgemeinschaft können wir meiner Meinung nach nur überleben, wenn wir alle „an einem Strick ziehen.“

2003, während des zweiten Irakkrieges, wurden mir über ein Buch Visionen für eine bessere Welt geschenkt. Visionen, die ich damals einem amerikanischen Jetpiloten in den Krieg geschickt habe. Mich berührt zutiefst, das Buch „Visionen einer besseren Welt“, dass auf einer weltweiten Befragung von Menschen aller Nationen, Klassen und Schichten beruht. Voraussetzung fürs eingeben der eigenen Vision war, das die Menschen nur positive Vorstellungen dokumentieren sollten.

Im Rahmen des Zitatrechtes möchte ich – der Lage des Jahres 2018 entsprechend – wo Staatsoberhäupter sich wie Kinder gebärden, die immer die anderen mit Sand bewerfen, an dieses wertvolle Zeitdokument, erschienen im Drei Eichen Verlag erinnern.

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Entschlossenheit bewirkt …

Entschlossenheit bewirkt, dass sich Widerstände in uns verändern. Durch die Auflösung unseres inneren Kampfes gegen eine Situation oder einen Menschen können nach unserer Überwindung die richtigen Dinge geschehen …

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Jeder Gedanke wird zum Untermieter in uns

Gerade eine punktuelle Aussage in Bezug auf die von uns gehegten Gedanken, geäußert von T. Harv Eker gefunden:

„Keiner unserer Gedanken (Anmerkung Irene Wahle wir sollen bis zu 50.000 Gedanken pro Tag denken) wohnt mietfrei in unserem Kopf wohnt. Jeder gedachte Gedanke ist entweder eine Investition oder ein Kostenfaktor. Entweder dieser Gedanke bringt uns auf dem Weg zu Glück und Erfolg voran. Oder er führt uns auf Abwege. Ein Gedanke gibt entweder Kraft oder er nimmt uns Kraft. Deswegen ist es wichtig, das wir unsere Gedanken und Glaubenssätze mit Bedacht denken, betrachten und gegebenenfalls überdenken.“

(aus dem Buch: „So denken Millionäre – Die Beziehung zwischen Ihrem Kopf und Ihrem Geld„)

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Irene Wahle

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