Geschichten

Organspende: Staune gerade Bauklötzer

Organspende Befragungen stehen im Jahr 2018 wieder an. Und ich staune gerade mal wieder – und wie schon so oft Bauklötzer, wie Kommunikation mit uns Bürgern durch gesetztliche Absegung der

„staatlich anerkannten Heilmethode Transplantationsmedizin“

funktioniert. Die Krankenkassen sind zur Aufklärung verpflichtet. Sie fragen nach ja oder ein zum Thema Organspende. Die Kommunikation zum Thema erfolgt aber nur pro Organspende. DA gibt es Beispiele im Magazin der Krankenkasse. Name und Bild der betroffenen Person sind geändert. Die Frau erinnert sich an Formulierungen wie „Entnahme-Gespräch“ obwohl sie damals in einer hochdramatischen Situation durch die plötzlichen Hirnblutungen ihres Bruders war. Entnahme-Gespräch ist ein gesetzlich festgelegter Begriff für dieses Gespräch.

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Joe Kelly: „Ich lebe zufällig dort, von wo meine Ahnen vor 300 Jahren aufbrachen“

Die Ahnen, jene Menschen,

die vor uns unseren Planeten bevölkerten. Ahnen sind die Menschen, dauf deren „deren Schultern wir stehen.“ und die „ihre Spuren in unserem Geist, in unserem Unterbewussten und in unseren Genen hinterlassen haben.

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Die Erfindung der Praline

Verehrte Blogleserinnen und Blogleser,

heute zur Abwechslung einmal etwas leichtere Kost. Haben Sie sich schon einmal gefragt: Wer erfand die Praline und warum eigentlich?
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Über Van der Bellen und die Kolchosbauern-Bürger der EU

„Mit dem Bargeldverbot wird der Bürger auf den Status von Kolchosbauern unter Stalin degradiert“ …

diesen Gedanken äußerte Dr. Volker Gallandi in dem Beitrag „‚Der schöne Schein‘ Was steckt hinter der Bargeldabschaffung? Und was steht auf dem Spiel?“  in der aktuellen Ausgabe des P.T. Magazins. Herausgeber des Magazins ist die Oskar Patzelt Stiftung, die den „Großer Preis des Mittelstands“ mit finanziert.
„Auf den Status von Kolchosbauern degradiert … “ dieser tiefsinnige und bildhafte Gedanke blieb in meinem Kopf haften. Wohl, weil Stalin, Kommunismus und Sozialismus einen Teil meines kollektiven Unbewussten belegen und damit ein Bestandteil meiner Biographie ist.
Und sicherlich auch, weil dieser Gedanke ein Gefühl in mir spiegelt. Die EU ist entstanden, damit sich die Menschen und Gesellschaften, die den europäischen Kontinent bevölkern sowohl persönlich als auch gesellschaftlich weiter entwickeln können. Viele Dinge, wie die offenen Grenzen in Europa, die dadurch vereinfachten Reisebdingungen und die wirtschaftlichen Erleichterungen für Unternehmen sind grandios. Genau wie das neu entstandene Gemeinschafts-Gefühl in der EU. Da gibt es dann auch das Europäische Parlament, dass mit Unterstützung seiner gewählten Mitglieder Tag ein und Tag aus Entscheidungen trifft. Viele sind sicherlich gut und zu unserem Wohle. Bei vielen anderen Entscheidungen sträuben sich mir die Nackenhaare.  Das tun sie meist dann,  wenn meine Seele signalisiert, das hier etwas wider dem Gemeinwohl und dem gesunden Menschenverstand geschieht.

Wie eben bei der Überlegung, das Bargeld abzuschaffen.

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Das reife Korn

Zu Zeiten der alten Germanen galt der Brocken, der höchste Berg des Harzes,  als Sitz der Götter. Dort prallen seit alters her die Wetterfronten aufeinander und deshalb nennt man diesen alten Herrn auch Wetterscheide. Die Verantwortung für dieses heftige aufeinander prallen, so sagt es die Sage, trägt Donar. Der Gott des Donners und der Blitze. Mit eisiger Hand greift der oberste der Götter dort zu und lässt die Temparaturen im Winter auf 25 Grad Minus sinken, er lässt die starken Stürme wehen. Und das so heftig, dass es unmöglich ist, die Hand vor Augen zu sehen. Seine Orkanboen heulen dem Menschen machtvoll um die Ohren, der sich zur falschen Jahreszeit ungefragt dort aufhält.

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Irene Wahle

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