„Kunstvoll Abschied nehmen – Ein Fachbuch fürs Leben“
-> hier geht es zum ersten Teil – „Ich will sterben„, der von der ersten Idee bis zu den Anfängen der Realisierung meines Herzensprojektes berichtet. In diesem Teil meines virtuellen Tagebuchs gehe ich u.a. den Fragen nach:
Wie können wir lernen gut mit Sterben und Tod, sowie mit dem Ausklang unseres Daseins, umzugehen?
Wie realisiert sich mein Herzensprojekt: „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode?“
Im zweiten Teil meines Berichts über die Entfaltung meines Herzens-Buch-Projektes „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ erfahren Sie etwas über Lebensaufträge, kunstvolles Abschied nehmen und über das Thema Organe spenden.
Das, was du Erlösung nennst, gehört in die Zeit vor deinen Tod
Lebensaufträge ruhen jenseits des Offensichtlichen in unserem Unbewussten. Sie hoffen darauf, von uns erkannt, erlöst und neu gelebt zu werden. Seelenaufträge sind sowohl unsere Gaben, als auch unsere seelischen Dellen. Warum es sich lohnt, herauszufinden, was Lebensaufgaben sind und wie wir ihren Botschaften auf die Spur kommen können, auch davon erzählt das Buch. Außerdem wirft das Fachbuch Fragen nach dem Sinn von allem auf. Beispielsweise die Fragen:
„Wer oder was ist der Tod?“
„Wer bin ich, und warum lebe ich, hineingeworfen in die Zeit?“
Antworten darauf finden sich beispielsweise in dem seit der Antike bekannten Ausspruch:
„Erkenne dich selbst“.
Diese Essenz war einst in den Tempel des Orakel von Delphi eingemeißelt.
Das Orakel von Delphi wurde von den alten Griechen regelmäßig zu allen wichtigen Fragen des Lebens konsultiert. Die Antworten der weisen Frau und ihre Deutungen unterstützten die Menschen, sich selbst zu erkennen und damit ihr Leben zu vereinfachen. Und schon sind wir bei einer weiteren Frage:
„Wie erkennen wir uns selbst?“
Eine der Antworten darauf lautet:
„Selbsterkenntnis ist weder in der Verallgemeinerung noch in der Beziehungslosigkeit möglich, sondern nur in Beziehung zu anderen Menschen.“
In der Begegnung, in der Reibung und Auseinandersetzung, die zu beidseitigem Wachstum führt. Fingerzeige, wie die Botschaften in den Beziehungen zu anderen entschlüsselt und dadurch für die eigene Selbsterkenntnis genutzt werden können, finden sich in einem weiteren Kapitel meines Werkes.
Der Tod oder Kunstvoll Abschied nehmen
Der Kreis des
„Kunstvollen Abschiednehmens – vom Sterben im Leben und im Tode“
führt weiter in einen ausführlich beschriebenen Teil der Willensbekundung. Mit allem, was damit zu tun hat, wie z.B. Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht. Er behandelt Themen wie: Organspende, aktive und passive Sterbehilfe. Ich gebe mit Erfahrungsberichten Hinweise auf die Befürchtungen, die mir Menschen oftmals in Gesprächen mitteilten, wenn es um das Sterben ging. Überdies erkläre ich konventionelle und alternative Formen der Bestattung.
Des Weiteren inspiriere ich den motivierten Leser durch Hinweise auf kunstvolle Produkte der Branche und gebe Tipps zur Kleiderordnung unseres letzten Festes. Abschließend führe ich die interessierten Leser zu unserem letzten großen Sterben im Leben. Das Fachbuch gibt Hinweise zur Kommunikation mit Sterbenden, stellt alte und neue Rituale des Abschiednehmens vor und stellt den Lesern Fragen.
Raum nehmende Eckpfeiler meines Werkes bilden die Abschiedsfeste im Leben und das letzte Abschiedsfest.
Mit Beispielen möchte ich den Lesern Anregungen geben, dieses Fest orientiert am eigenen Leben und den damit verbundenen Glaubensvorstellungen kunstvoll zu zelebrieren. Damit in die krönende Lebensfeier persönliche Vorstellungen einfließen können, zeige ich Freiräume und legale Umwege auf, die das deutsche Bestattungsgesetz bietet. Orientiert an der Motivation der Abschiedsfeier, erläutere ich, welchen Einfluss der Faktor Zeit hat und warum es lohnend ist, für das letzte Fest besondere Orte auszuwählen. Um die persönliche Note in fremden Räumen zu unterstreichen, gebe ich Hinweise zur Ausschmückung derselben. Außerdem gebe ich Tipps, wie die für die eigene Abschiedsfeier passenden Rituale und Symbole auszuwählen sind. Als Schreiberin unterstütze ich mit Anregungen das Herzstück jeder Abschiedsfeier: die Gedenkrede.
Der Zeitgeist arbeitet für mein Herzensprojekt
Die Patientenverfügung wurde 2009 Gesetz. Die Bundesregierung entschied im gleichen Jahr, dass alle Medizinstudenten eine Ausbildung in Palliativmedizin erhalten. Das ist der Zweig in der Medizin, der sich mit den Menschen beschäftigt, bei denen die Aussicht auf körperliche Heilung erloschen ist. Der Fokus der Palliativmediziner liegt darauf, die Schmerzen ihrer Patienten zu lindern und Lebensqualität zu schenken. Der Tod darf wieder das natürliche Ende des Lebens sein. Das macht mich glücklich. Denn der Tod wurde mit der Industrialisierung oft als eine weitere Krankheit verteufelt, gegen die wir ein Heilmittel finden sollten.
Ein Jahr später, 2010, erklärte das Verfassungsgericht den mündlich geäußerten Patientenwillen als gültig.
Wir Bürger wurden damit von Vater Staat als mündig erklärt. Die Spezielle Ambulante Palliativmedizin (SAPM) wurde in den folgenden Jahren immer präsenter. Ein SAPM-Team besteht aus speziell ausgebildeten Fachkräften, angefangen von der Krankenschwester, über einen Palliativmediziner, einen Seelsorger usw. Diese Menschen stehen rund um die Uhr den sterbenden Menschen und ihren Angehörigen in deren vertrauter Umgebung zur Seite. Immer mehr Menschen nehmen diese Dienstleistung der gesetzlichen Krankenkasse in Anspruch. Die privat versicherten Menschen haben ähnliche Leistungen, die sich mit den Jahren weiterentwickelt haben.
Jeder Abschied ist ein strahlender Beginn
Bevor ich mich als Biographin selbstständig gemacht habe, leitete ich eine Galerie. Diese Zeit schenkte mir wertvolle Erfahrungen aus der Welt der Kunst. Meine Erkenntnisse wollte ich jetzt nutzen, um mein Werk abzurunden. Es sollten Bilder aus der Kunstgeschichte sein, welche die lichtvolle Seite des Todes gut ausleuchten und den Lesern damit Mut machen. Deshalb recherchierte ich über ein halbes Jahr in der Kunstbibliothek Berlin. Sehr zu meiner Freude wurde ich sowas von fündig. Neben der Suche nach geeigneten Kunstwerken erfuhr ich so einiges darüber, wie viele Künstler sich intensiv mit dem Tod befasst haben.
Da fand ich die zauberhafte Postmortemphotograhie, also die Abbildung einer toten Frau, aus dem Museum d‘Orsay in Paris. Eine Grafik von Edvard Munch, der das vielmals verwendete Thema des Todes, der mit einer jungen Frau tanzt, auf sehr berührende Weise aufgriff. Aber auch ein Gemälde eines alten Meisters, der an seiner Staffelei steht und ein Selbstporträt malt, während ihm der Gevatter freundlich über die Schulter schaut. Und viele andere inspirierende Abbildungen, die sich zu meinen eigenen Fotografien gesellen werden.
Ich war fast fertig mit meinem Manuskript und glaubte,
Ich wollte nur noch die aktuellen Hinweise, ausgelöst durch die Überarbeitung des Transplantationsgesetzes 2012 einarbeiten. Deshalb hatte ich einen Google Alert zum Thema eingerichtet. Viel schwappte mir da ins Haus, über für und wider und das Hauptziel, mehr Organspender zu rekrutieren. Ich selbst war bis zu jenem Augenblick im Frühjahr 2012 diesem Thema gegenüber freundlich aufgeschlossen und wohlgesinnt.
In meiner Patientenverfügung hatte ich festgeschrieben, dass ich Organspenderin sein will,
wenn ich denn einst die Kriterien erfüllen sollte. An einem jener Tage fand ich in meinem Postfach dann einen Link zu einer Website von Eltern, die ihre Kinder zur Organspende frei gegeben haben.
Es ging um die kritische Auseinandersetzung mit Organspende. Was ich da las, verschlug mir den Atem. Und ich bin wirklich schon einiges gewohnt, glaube von mir, hart gesotten und kaum noch zu erschüttern zu sein. Die Angehörigen beschrieben sich, wie sie selbst zugestimmt hatten. Oder die den Willen eines erwachsenen Kindes umsetzten. Dann beschrieben sie die Begegnung mit ihren toten Kindern nach der Explantation. Das war der Zeitpunkt, als die Organe ihrer Kinder entnommen worden waren. Sie beschrieben den Ausdruck, der in den schmerzverzerrten Gesichtern der jungen Menschen stand. Und sie erzählten von den hochgradig verspannt wirkenden Körpern ihrer Kinder.
Ich war so fassungslos, dass ich meine Arbeit an diesem Buchprojekt erst einmal ein halbes Jahr ruhen ließ.
All das, was ich da bildhaft beschrieben bekam, war vollkommen wider der Vorstellung, die ich bis zu diesem Augenblick über die Organspende hatte. Mein Idealbild war bisher: Wie segensreich ist es doch, dieses Weitergeben von Leben. Ich war auch schockiert, weil ich aus jahrelanger Erfahrung weiß, wie tote Menschen aussehen, wenn sie im Tod Frieden gefunden haben. Und das selbst nach sehr leidvollem Sterben und langem Todeskampf.
Nachdem alles gesackt war, beschloss ich, das Thema Organspende zu vertiefen. Und über den Tellerrand Deutschlands in die Welt zu schauen, wie Organspende in anderen Ländern gehandhabt wird. Schon Goethe wusste, dass, wenn wir eine Entscheidung treffen, dann wird dem Menschen alle Hilfe zuteil, die er benötigt. Ich hatte die Entscheidung getroffen, und von Stund an wurden mir viele weitere wunderbare Fügungen geschenkt.
Zeit verging
Ich muss, wie jeder Schriftsteller, erst einmal alles genau verstehen, bis ich darüber schreiben kann. Fachwissen so inhalieren, dass ich es dann für einen auf diesem Gebiete unbedarften Menschen darbieten kann. Unterstützer fanden sich auch hier wieder. Die Urschrift rundete sich in den nächsten drei Jahren ab. Mittlerweile schrieben wir das Jahr 2014. Mehrere Verleger wollten das Werk herausbringen. Einer von ihnen meldete sich nach einer Sendepause sogar zum zweiten Male. Doch letztlich scheiterte es an unterschiedlichen Vorstellungen, an der Augenhöhe und der Wertschätzung.
Ich produziere selbst Bücher, habe in einer Galerie gearbeitet und hatte das Gefühl, ich sollte dankbar sein, dass nach sechzehn Jahren und ca. 4500 Arbeitsstunden einer der Verlage mein Werk herausbringen will. Und ich sollte dankbar dafür sein, dass dies zu Konditionen von 30 Prozent unter dem Normvertrag geschehen sollte. Ich möchte dem Tod Wert geben, und ich will mir und meiner Arbeit Wert geben. Also waren solche Konditionen und so ein Miteinander für mich untragbar.
Ich war wütend, schmiss alles hin und dachte währenddessen:
„Dann stelle ich mir das Manuskript ins Regal und freue mich daran.“
Dann hatte ich eine Inspiration. Ich nahm die Urschrift von „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ und warf sie in einer Höhle ins Feuer. Dies ist ein magischer Ort, der schon bei den Kelten Kultstätte war und danach 800 nach Christus von einer Nonne wiederentdeckt und dann über Generationen als Einsiedelei genutzt wurde. Während mein Manuskript so leise knisternd vor sich hin brannte, die Funken hin und wieder aufstoben, dachte ich nach. Fast dreihundert brennende Seiten brauchen ihre Zeit, bis sie zu Asche werden. Es dauerte fast eine Stunde, Zeit, in der ich eine Eingebung hatte und diese aussprach:
„Liebes Universum, ich habe jetzt alles getan, was in meiner Macht steht. Ich lasse mein Herzensprojekt jetzt los. Wenn du willst, dass dieses Werk das Licht der Welt erblickt und zu den Menschen findet, die es inspirieren soll… Dann unterstütze mich bitte.“
Erstmal wurde es still, und ich wandte mich anderen Buchprojekten zu. Ein Jahr später, 2015, stand ich am Ufer der Ostsee und lauschte dem Schlag der Wellen. Sah hinaus in die schier endlose Weite des Meeres bis zum Horizont und hatte eine Inspiration, aufgrund derer ich den Entschluss fasste:
Ich produziere und vermarkte mein Herzensprojekt selbst!
Altmeister Goethe wusste, genau wie Paolo Coehlo:
„Wenn wir unseren Träumen folgen, dann ist das ganze Universum mit uns, damit sich unsere Vision erfüllt.“
Zum Ende des Jahres kam ich zufällig ins Gespräch mit einem Netzwerkpartner, der viele Jahre im Management renommierter Verlage gearbeitet hat. Eigentlich wollte ich ein Angebot für E-Books haben. Während des Telefonats offerierte ich ihm, dass es mein Traum wäre, mit Unterstützung von Sponsoren das Werk zu vermarkten.
Und… er stellte sich mir als ein Profi dieses Bereiches vor. Ihm die Unterlagen zuzusenden und unser Gespräch zu vertiefen war eines. Er begeisterte sich für das Werk und glaubte an den Erfolg von:
„Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode – Ein Fachbuch fürs Leben“
Der Profi erbat sich Zeit… und die gewährte ich ihm gern, da ich selbst in der Abschlussphase für ein Buchprojekt stand. Wieder verging ein halbes Jahr. Mittlerweile schrieben wir das Frühjahr 2016. Wir korrespondierten, und er hatte brillante Ideen, wen wir ins Boot holen können. Aber auch tolle Ideen für Highlights, um das Buch sichtbar im Markt und vor allem für die Leser zu machen.
Die Unterlagen, die ich liefern sollte, flossen mir einfach so aus der Feder.
So, als ob sie in meinem Hinterkopf in diesen Jahren gereift seien. Leider ist der Mann dann aus unterschiedlichen Gründen von unserer Kooperation zurückgetreten. Was bleibt, ist die Dankbarkeit, dass er mich einen Schritt weiter gebracht und mir Mut gemacht hat, dass es auch mit Unterstützung von Werbeanzeigen und Sponsoren gelingen kann, das Werk im Markt sichtbar zu machen.
Ich fühlte auf einmal tiefer, dass, wenn sich eine Tür schließt, sich eine neue Tür öffnet.
Die Thematik der Organspende
hat sich jetzt in zwei Geschichten fokussiert. Schilderungen, die dem interessierten Leser dieses Terrain veranschaulichen sollen. Und zwar so, dass er oder sie selbst ihre Wahrheit finden kann, anstatt sich in der ausufernden Diskussion um das für und wider zu verlieren. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2018. Alle Fakten um die Organspende und das damit verbundene Thema: weitergeben von Leben haben sich zu einer tiefgründigen Geschichte:
„Organe spenden“
Sie setzt sich aus mehreren Kapiteln zusammen, die die Leserin und den Leser Schritt für Schritt in ihre oder seine Entscheidung führen.
„Die Geschichte vom Weitergeben von Leben“,
„Widersprüche sind die Triebkraft der Entwicklung“
„Wünsche und Impulse für die Schwelle zwischen Leben und Tod“
„Fragen, die Sie in Ihre Antworten zum Thema führen“,
Es ist aber auch eine Geschichte geworden, die mehr als das Thema Organe spenden, beleuchtet. Es ist eine Geschichte über den Umgang mit Leben, Tod und unserer Gesundheit beleuchtet. Die über den Tellerrand von „Organe spenden“ über Fragen hin zu Lösungsansätzen für dieses Thema führt.
Jetzt ist diese Geschichte Teil des mittlerweile 300 seitigen Manuskriptes geworden. Meine Aufgabe besteht jetzt darin, das Manuskript so anzupassen, dass alles wie aus einem Guss erscheint. Ich schleife also wie eine Edelsteinschleiferin an einem Brillantschliff des Textes, damit mein Werk Sie, verehrte Leserinnen und Leser über die Wissensvermittlung aus unterschiedlichen Blickwinkeln in die eigene reife Entscheidung führt. Die Erzählung
„Rebecca gibt ihr Leben weiter“
in der es um die tiefgründige Schilderung der Explantation von der Einlieferung eines verunfallten oder schwerst kranken Menschen bis hin zur Entnahme ihrer oder seiner Organe geht, habe ich ausgelagert. Denn diese Darstellung ist alles andere als „kunstvolles Abschied nehmen“. Für mich ist es tiefstes Mittelalter, was da trotz aller modernen Technik und des Wissens, das wir heute haben, geschieht.
Alle Details dieser Erzählung, bis hin zu dem Augenblick als Rebecca vom OP Tisch
aufsteht zum abschließenden Aufstehen vom OP-Tisch, beruhen auf belegbaren Ereignissen und Aussagen von Fachkräften, wie Neurologen, einem Chirurgen und Pflegekräften. Dazu gehören aber auch die Erfahrungsberichte von Angehörigen und Freunden von Organspendern. Aber auch meine eigenen Erfahrungen und den daraus gewonnenen Erkennntnissen als hellfühliger Mensch im Laufe von vierundfünfzig Lebensjahren.
In diesem Sinne bin ich die Protagonistin des als E-Books erscheinenden Werkes. Leser des Buches „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode – Ein Fachbuch fürs Leben“ bekommen dieses Werk auf Wunsch gratis. Ich arbeite weiter daran, wenn die Printausgabe meines Herzensprojektes erschienen ist. Wer nur das E-Book haben möchte, kann es dann käuflich erwerben.
Die Lesereise ist in Planung.
Ideen fließen einfach so aus mir heraus, angeregt durch einen Leipziger Messe-Besuch. Die Lesungen sollen unvergessliche Erlebnisse für die Hörer werden. Eine Veranstaltung, in der die interessierten Menschen sowohl etwas über die Biographin Irene Wahle als auch über das Buch erfahren. Inspirierende Menschen sollen die Lesung bereichern, und die ersten Dinge sind schon in Arbeit. Lassen Sie sich überraschen!
Buch-Paten unterstützen mich in vielen Bereichen mit ihrem guten Namen,
Buchpate bedeutet für mich, ihr Einbringen für mein Herzensprojekt zu wertschätzen und sichtbar zu machen. Ich übe mich darin, erwartungsfrei und losgelöst mit den Buchpaten verbunden zu sein. Denn sie alle sind in ihrem Tagwerk und in ihrem Leben festgezurrt.
Einige von ihnen bringen sich punktuell ein, wie beispielsweise
Hans Jürgen Bell
der Vorstand der Heinrich-Schirmbeck-Stiftung, der Stiftungsmanufaktur und Human Eden. Ihm habe ich viele wertvolle Impulse in großem Denken für das Buch und hinsichtlich der Sponsorensuche zu verdanken.
Andere Buchpaten begleiten längerfristig den Werdegang und die Veröffnentlichung des Werkes, damit es sichtbar im Markt wird. Es sind darunter auch Menschen, die noch ungenannt bleiben wollen.
Ansgar Schäfer
Geschäftsführer von Schäfer und Partner – Personalvermittlung von Führungskräften im internationalen Hotelgewerbe
Christa Jäger – Schrödl
FutureCONCEPTs – Pressearbeit auf Zeit, Projektrealisierung
Gerd Wahle
Wahle Rohr- und Metallbau GmbH – Bau von Blockheizkraftwerken für Deponiegas-, Biogas- und Grubengas-Anlagen
Bärbel Kirschner
Sachberarbeiterin und Lageristin
Das schönste im Leben ist, uns anderen zu verdanken
Diesen Gedanken eines unbekannten Autors möchte ich aufnehmen, um mich bei all den Menschen zu bedanken, die mir geholfen haben, dieses Buch zu realisieren. Anfangen möchte ich mit den Experten, die mir geduldig und sachkundig auf meine Fragen geantwortet oder die mir weiterführende Hinweise gegeben haben. Wie etwa Christine Gehringer von der Deutschen Stiftung Organspende; Dr. Johann Jacob von der Tropenklinik Tübingen; Gudrun Huber von der Akademie Panta Rhei am Ammersee und Hedwig Fibian von der Häuslichen Krankenpflege Mirow.
Erwähnen möchte ich den Erfinder der Gärten der Bestattung und Bestatter, Fritz Roth, aus Bergisch Gladbach. Andrea Amerland, einstige Mitarbeiterin der Friedwald GmbH und die Pastorin der Kirchgemeinde Fulda, Frau Schulze. Danke an den Senior-Chef der Werbeagentur Karius und Partner, Karl-Heinz Karius, für berührende Antworten zu den Themen: ideale Sterbevorstellung, Lebensaufgaben und die Kraft des Glaubens.
Danke an die vielen, die ungenannt bleiben wollen und die mir durch ihre wunderbaren, tiefgründigen und berührenden Lösungsvorschläge weitergeholfen haben. Danke an meine Familie, in die ich hineingeboren wurde, die mir geholfen hat, mich selbst zu erkennen. Danke an alle meine Kunden, für die ich hier stellvertretend Heike Marquardt und die Familien Putz und Müller nennen möchte. Mein besonderer Dank gilt Hans Heckmann, einem Stammkunden, der zum Freund und Förderer meiner Kunst wurde.
Danke an meine verstorbenen Kunden, für die ich hier beispielhaft nennen möchte: den Piloten Dirk J., der in Mecklenburg-Vorpommern den Flugrettungsdienst mit aufbaute und über dessen Leben die Vision stand: „Ich will fliegen“. Danke an den fünfjährigen Ole und die siebenjährige Lara, denen ich wünsche, dass sie gut hinter dem Regenbogen angekommen sind.
Danke dem Solobassisten derNorddeutschen Philharmoniker, Norddeutschen Philharmoniker, Gerhard Müller, der sagte:
„Ich will Musiker sein.“
Danke an den Schriftsteller Gerhard Stübe, über den die Leute sagten:
„Wenn er schreibt…“
Danke an einen alten Pferdezüchter und Händler, der übers Sterben sagte:
„Ich glaube, Kinderkriegen ist schlimmer.“
Danke an die vielen ungenannten Menschen, die ich im Abschied und in der Biographiearbeit begleite und die mich durch ihr Dasein bereichert haben. Danke an die Menschen, die mit ihrem guten Namen als Buchpaten bereitstehen.
Danke – auch wenn ich heute andere Wege gehe – an den Don Bosco Verlag, in Person von Frau Ströhl, die mir geschrieben hat:
„Ich kann mir eine Veröffentlichung sehr gut vorstellen, da das Buch sehr gut durchdacht, klar konzipiert, praktisch gestaltet und sprachlich hervorragend formuliert ist. […]“
Segen Ihnen allen auf Ihren Wegen
Ich wünsche, bitte und glaube,
dass „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben – Ein Fachbuch fürs Leben“ voller Erfolg wird. Möge das Werk im dafür günstigen Augenblick vollendet sein. Möge meine Publikation für Sie verehrte Leserinnnen und Leser
- Anleitung sein, sich behutsam an das Thema heranzutasten.
- Mutmacher sein, sich den Liebesdienst zu erweisen und sich nachhaltig mit sich selbst und seinem Lebensende zu beschäftigen.
- unterstützen, alte Glaubensmuster zu überdenken, diese in Frage zu stellen und diese dann möglicherweise neu zu formulieren.
- Anregung sein, um neue Erkenntnisse zu gewinnen,
- unterstützen, Ihren Willen zu bekunden und den Ausklang Ihres Daseins vertrauens-kunstvoll und bewusst zu gestalten
Möge es ein Werk werden, dass dem Wohl soviel wie möglich Beteiligter dient!
„Ich wünsche uns allen, das wir uns im Moment unseres Sterbens dort befinden, wo wir sein wollen und das wir behütet sind. Mögen wir alle am Ende unseres Daseins das sagen können, was die Tochter einer amerikanischen Bankerfamilie und Förderin der modernen, expressionistischen Kunst des 20. Jahrhunderts in Europa, Peggy Guggenheim, sagte:
‚Ich habe alles gelebt.’“
P.S. Wer will, kann das Buch zum Vorzugspreis von
49,90 Euro (zzg. Versandkosten) kaufen oder vorbestellen
Ich freue mich, dass die Verkäufe sich mehren. Das viele Leserinnen und Leser damit die Produktion unterstützen und mein Vertrauen stärken wollen.
Herzensdank dafür!
Die andere Varinate besteht darin, es unverbindlich vorzubestellen.
Wenn es fertig ist, lasse ich Ihnen eine Nachricht zukommen. Wenn Sie das wünschen, nutzen Sie bitte mein Kontaktformular mit dem Hinweis: „Unverbindliche Voranmeldung für das Werk – Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ Ein Fachbuch fürs Leben.
Weiterführende Links
Staune gerade Bauklötzer
Aktuelle Werbekampagnen zur Organspende
Das Transplantationsgesetz und die Wunder der Heilung
Von Hirntoten die Leben in denen neues Leben reift,das sie gebären und ernähren
Kunstvoll Abschied nehmen –
Der Graf von Unheilig nimmt bewusst Abschied
Fritz Roth, der Vorreiter einer neuen Bestattungskultur ist tot
Auch er lieferte einen bisher unveröffentlichten Beitrag zu dem Werk. In stillem Gedenken
Organe spenden und die Möglichkeiten des Geistes
Wissen Sie das?
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Liebe Frau Wahle:
Dass ich auf Ihr neues Buch besonders gespannt bin,hat gleich mehrere Gründe:
Ich weiß um Ihre Kompetenz.
Mit 81 Jahren gibt es wenig Themen, die dich ähnlich direkt berühren.
Sie wissen mich selbverständlich mit meinen WortHupferl- Netzwerk-Möglichkeiten stets gerne zur Seite.
Ihrer Arbeit von Herzen den verdienten Erfolg
wünscht Ihr
KarlHeinz Karius
Lieber KarlHeinz Karius,
von Herzen danke für Ihre Zeilen. Die Möglichkeiten des #Worthupferl-Netzwerkes nutze ich gern.
Mit guten Grüßen
Biographin Irene Wahle
Liebe Irene Wahle,
gerade habe ich 3 Stunden angespannt und jetzt losgelöste Stunden verbracht, die mir den Weg des Sterbens deutlicher, sichtbarer werden lassen. Danke, dass ich Ihnen begegnen durfte und hoffe bald Ihr besonderes Buch in Händen zu halten. Einges was Sie hier schreiben war schon immer in mir und ist deutlicher durch das begleiten 5 Sterbender. Mit dem Lesen Ihrer Seiten wird es klarer und leichter und ich hoffe für mich das Unausgesprochene in Worte fassen zu können. Denn ich bin überzeugt, wenn ich wichtige Informationen gegenüber meinen Kindern zurückhalte, schuldig zu werden. Das Unausgesprochene steht zwischen uns. Das spüre ich bei jeder Begegnung. Gerade vor 2 Tagen saßen meine Tochter und ich schweigend ins Gespräch vertieft uns gegenüber. Bis sie mir Fotos von Ihrem Golfurlaub zeigte…
Danke, dass es Sie gibt.
Herzliche Grüße
Helga Schirmbeck
Liebe Frau Schirmbeck,
danke für Ihren Kommentar und die Wertschätzung, die Sie meiner Arbeit entgegen bringen. Sterben lernen ist für mich ein lebenslanger Weg, manchmal tägliche Aufgabe. Sterben und Tod sind für mich weniger zukünftige Ereignisse denn tägliches Geschehen. So rüste ich mich für mein letztes Sterben im Leben, wenn meine Hülle meinen Körper verläst und die Silberschnur, die beide verbindet zerreist.
Danke für Ihren Dank, den ich nur zurück geben kann. Es ist so wundervoll nach so vielen Jahren offene Türen einzulaufen. Auf Menschen wie Sie zu treffen, die bereit sind, sich dem Gevatter zu stellen: Ihm ins Angesicht zu schauen und mit ihm zu wachen, wenn die Uhr des Lebens von nahestehenden Mitmenschen ihren letzten Gongschlägen nähert. Um dann für immer zu verstummen.
Ich freue mich, dass ich durch meine Arbeit dazu beitragen kann, dass sich ihr Leben klärt. Eine Klarheit, die von innerem Wissen in die Worte führt. Ich kenne diesen Weg gut. Bereits vor vielen Jahren hattte ich im Kopf, was ich mit diesem Buch sagen will. Allein mir fehlten die Worte. Ich wuchs in sie hinein. Mein Wunsch erfüllte sich, mein spirituelles Wissen so aufzuarbeiten, dass es uneingeweihte Dritte für sich nutzen können. Dieses sich bewusst machen des eigenen Endes, die Gestaltung unseres Ausklangs sind es letztlich die ausschlaggebenden Punkte die uns frei für das hier und jetzt machen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit Ihren Kindern klären können, was zu klären möglich ist. Aber ich bitte Sie, aufzuhören über Schuld nachzudenken. Manchmal ist alle so wie es ist. Da können wir als Eltern nur annehmen was ist und ins Vertrauen gehen. Das alles so richtig ist, wie es geschieht. Und wenn es Lösungen gibt, dann werden wir in diese Lösungen hinein wachsen… was für eine Formulierung: schweigend in ein Gespräch vertieft. Ja, ich kenne es nur zu gut. Vielleicht hat es auch einfach damit zu tun, dass wir mit unseren nahsten Menschen trotzdem gedanklich auf ganz unterschiedlichen Sternen leben. Die berühmten zwei Königskinder, die einander so liebten … aber trotzdem nie zueinander kommen konnten.
Herzliche Grüße
Biographin Irene Wahle
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