„Kunstvoll Abschied nehmen – Ein Fachbuch fürs Leben“
-> hier geht es zum ersten Teil – „Ich will sterben„, der von der ersten Idee bis zu den Anfängen der Realisierung meines Herzensprojektes berichtet. In diesem Teil meines virtuellen Tagebuchs gehe ich u.a. den Fragen nach:
Wie können wir lernen gut mit Sterben und Tod, sowie mit dem Ausklang unseres Daseins, umzugehen?
Wie realisiert sich mein Herzensprojekt: „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode?“
Im zweiten Teil meines Berichts über die Entfaltung meines Herzens-Buch-Projektes „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ erfahren Sie etwas über Lebensaufträge, kunstvolles Abschied nehmen und über das Thema Organe spenden.
Das, was du Erlösung nennst, gehört in die Zeit vor deinen Tod
Lebensaufträge ruhen jenseits des Offensichtlichen in unserem Unbewussten. Sie hoffen darauf, von uns erkannt, erlöst und neu gelebt zu werden. Seelenaufträge sind sowohl unsere Gaben, als auch unsere seelischen Dellen. Warum es sich lohnt, herauszufinden, was Lebensaufgaben sind und wie wir ihren Botschaften auf die Spur kommen können, auch davon erzählt das Buch. Außerdem wirft das Fachbuch Fragen nach dem Sinn von allem auf. Beispielsweise die Fragen:
„Wer oder was ist der Tod?“
„Wer bin ich, und warum lebe ich, hineingeworfen in die Zeit?“
Antworten darauf finden sich beispielsweise in dem seit der Antike bekannten Ausspruch:
„Erkenne dich selbst“.
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Ich will sterben!
Ein Satz, der sich mir eingebrannt hat
und den meine Mutti mehrmals ausgesprochen hat, als sie sich in einer ihrer schmerzvollsten Lebensphasen befand. Nichts und niemand konnte sie von diesem Gedanken wegbringen. Selbst ihr geliebter Enkel blieb als Grund, hier zu bleiben, chancenlos. Irgendwann war ich sprachlos, hörte ihr einfach nur zu und das bis zu dem Tag, an dem sie verstummte. Ich war da und bei ihr, versuchte sie aufzumuntern. So wie meine Schwester und mein Sohn…
Frank Thelen schreibt seine Biographie und investiert in das Projekt
»Ein Business Angel ist jemand, der sich finanziell – meist ab 100.000 Euro/Dollar – an Unternehmen beteiligt und gleichzeitig die Existenzgründer mit Know-how und Kontakten in einer typischerweise sehr frühen Phase unterstützt. Meist handelt es sich dabei um erfolgreiche Gründer, die nach dem Verkauf oder Börsengang ihres ehemaligen Unternehmens Kapital und Know-how in junge Unternehmen einbringen, oder um erfahrene Unternehmer oder leitende Angestellte, die aufgrund ihrer langen Berufstätigkeit über mehr Management-Erfahrung und Kontakte verfügen als die Gründer der betreuten Unternehmen selbst.«
Lebenserinnerungen oder Grüße aus dem Jenseits
Meine Arbeit in der Auseinandersetzung mit den Lebenserinnerungen meiner Kunden hält immer wieder Überraschungen bereit. Ich bin jemand, zu dem die Menschen schnell Vertrauen aufbauen. Und wer Vertrauen in einen Menschen setzt, der öffnet sich. Die eine oder andere mit den intimsten Dingen. Die Menschen wissen ihre Geheimnisse gut bei mir aufgehoben. Heute ist der zweite Todestag meines verstorbenen Kunden und diesen Tag möchte ich nutzen, um die Geschichte einer wunderbaren Fügung zu erzählen.
Kunde meldet sich auf einen Flyer aus dem Jahre 2004
Eine Weile hatte ich probiert, meine Kunden über Flyer anzusprechen. Die Weile zog sich von 2004 bis ungefähr 2008 hin. Dann habe ich damit aufgehört, weil viel Aufwand zu nichts zu führen schien.
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