„Kunstvoll Abschied nehmen“ oder fünf Jahre durch Berge von Papier arbeiten

„Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ ist eines meiner Herzensprojekte und Lebensaufgabe. Die vergangenen fünf Jahre habe ich damit zugebracht, für einen Bereich zu recherchieren, der mir viel Kopfzerbrechen bereitete. Es ging um das Kapitel

„‚Willen bekunden‘ und ganz speziell um die Bereiche ‚Organe spenden?‘ und ‚Zuhause sterben'“

Zum Jahresende wollte ich das Manuskript abgeschlossen haben. Doch oftmals kommt es anders als eine denkt. Trotz aller Unterstützung wird manchmal alles zuviel. Ich war einfach erschöpft vom arbeiten an drei Projekten. Wieder eine Lernaufgabe, das richtige Maß zu finden und  Maß zu halten. Das habe ich jetzt noch tiefer in meiner Vision verankert: auszuruhen bevor es mir die Füße krankheitshalber weghaut. Aber ich mache meine Arbeit einfach zu gern und muss auf diesem Gebiete noch einiges lernen.

Seit Jahresanfang bin ich wieder fitter auf den Beinen und gebe nun den offenen Bereichen seine Zeit, um auszureifen.

#Kunstvoll Abschied nehmen –  Organe spenden?

Warum, so habe ich es mich immer wieder gefragt, ist es mir so wichtig dieses Thema unter –  Willen bekunden – für Sie, verehrte Leser darzustellen und Sie zu unterstützen in eine ausgewogene Entscheidung zu finden?

Dieses Video bringt meine Antworten auf meine Frage auf den Punkt. Es  verdeutlicht, warum ich fünf Jahre damit verbracht habe, viele Menschen befragt und mich durch Berge von Papier gearbeitet habe. Aber auch, warum ich meiner inneren Führung so dankbar bin. Sie hat mich mit Menschen wie Frau Prof. Dr. Manzei zusammen geführt, die hier zu Wort kommt.

Wie ich engagiert sich die examinierte Krankenschwester und Sozialwissenschaftlerin für die Aufklärung in der Organspende. 2012 wurde sie als Expertin für die Überarbeitung des Transplantationsgesetzes befragt. Darüber lernte ich sie kennen. Sie unterstützte mich mit ihren Impulsen wesentlich mit „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ im Bereich Organe spenden weiter zu  kommen. Befragt wird sie hier in einem

Film von Dr. Breul und Silvia Matthies.

Beide engagieren sich im Bereich medizinethischer Themen, sowie Organspende und Hirntod. Und das mit dem Ziel,  Menschen über die Licht – und Schattenseiten in der Medizin und im Bereich Organspende aufzuklären.

Die Aufklärung der Schattenseiten dieser „Heilmethode“ fehlt vollkommen im Prozess der staatlich angeordneten zweijährigen Befragungen zur Spendenbereitschaft von uns Bürgern. Genau wie in der öffentlichen Diskussion um dieses Thema. Das ist etwas was mir und vielen anderen Menschen gegen den Strich geht. Ich habe mich auch deshalb in diesem langwirigen Prozess mit dem Thema Organspende auseinandersetzt, um meinen Teil zur ergebnissoffenen Aufklärung beizutragn.

Nun fügt sich das letzte zu bearbeitende Kapitel in mir wie von Zauberhand.

Es schreibt mich sozusagen, die Geschichten, eine aufbauend auf die andere, formieren sich. Führen den interessierten Leser und klären ihn auf. Diese Aufklärung beginnt mit einer Einführung, warum und weshalb dieser Bereich solch breiten Raum im Verhältnis zu den anderen Bereichen einnimmt. Es geht weiter mit der

Geschichte des Weitergebens von Leben

und beleuchtet die Organspende berührende Themen, wie beispielsweise das Thema Unsterblichkeit. Das Kapitel – Organe spenden – setzt sich weiter mit dem Unterkapitel

Das Transplantationsgesetz und die Wunder der Heilung.“ fort.

Danke in diesem Zusammenhang Jwala Gamper. Sie steuerte eines Ihrer Signs für die Buchgestaltung bei.

Ich wähle das Wunder. Das Wunder wählt mich.

Ein anderes Unterkapitel trägt die Überschrift

Widersprüche sind die Triebkraft der Entwicklung

und möchte zum denken anregen. Hier zähle ich Widersprüchlichkeiten im Umgang mit der Organspende auf. Überlasse es dem interessierten Leser seine Schlüsse zu ziehen. vDas Werk möchte auch hier den interessierten Leser unterstützen, in die reife Entscheidung zu kommen.  Das ich gern philosophiere und Biographin bin, unterstützt mich. Sokrates und Hegel inspirirten mich mit ihren Denkmodellen zur Entscheidungsfindung. Ein Denkansatz beider Männer ist es,  eine Sache immer von allen Seiten zu beleuchten und dann noch das Für und das Wider auf eine Ebene zu stellen. Aber auch dieses Thema auf seinen Nutzen und seine Wahrhaftigkeit für sich zu prüfen.

„Wir wachsen nur von Frage zu Frage“

ist eine weitere Geschichte, der dann das Unterkapitel

„Entscheidungen treffen folgt.

Das Kapitel Organe spenden schließt mit den „Wünschen und Bitten für die Schwelle zwischen Leben und Tod“ ab. Gerade in in diesem mich seit 5 Jahren beschäftigenden Kapitel, dass ursprünglich aus fast fünfzig Dateien bestand, die sich auf 120 Seiten verdichteten spüre ich sehr deutlich, was ein weiser Mensch sagte:

„Wenn du dich lange genung mit den Dingen beschäftigst, dann beschäftigen sich die Dinge mit dir.“

Ich habe nie etwas gesucht, sondern immer nur gefunden. Wie beispielsweise hat mich die Begegnung mit dem Krankenhausseelsorger a.D. Rolf Michael Turek gefunden. Der Leipziger Pfarrer war einer von jenen, die 1989 die Montagsdemonstrationen in der Nikolaikirche Leipzig mitorgansiert haben. Jetzt engagiert er sich weiter, weil er zu der Erkenntis gekommen ist, dass die Bedürfnisse von Organspendern außer Acht gelassen werden. Ich durfte ihn auch interviewen und seine Antworten sind wichtige Werkzeuge in der Auseinandersetzung mit Organspende, sowohl für uns als potenzielle Organspender im Vollbesitz unserer geistigen Kräfte. Als auch für uns als Angehörige, wenn wir um Entscheidungen in der Organspende gebeten werden. In dem Interview scheint ein wertvoller Gedanke auf:

„Das körperliche Sein eines Menschen wird höher bewertet als sein geistiges Sein,“ 
Da hat er sehr recht. Und das ist ein fataler Fehler, denn in unserem Geist liegt all unsere Macht und unbegrenzte Möglichkeiten verborgen. Dort wohnen unsere unbewussten Kräfte. Einstein sagte dazu
„Wer das Unbewusste mit den Möglichkeiten des Verstandes erklären und begreifen will, hat auch die Idee, das Universum mit der Taschenlampe auszuleuchten“
Der Mensch, der an sich arbeitet, zentriert seinen Geist immer mehr. Befreit ihn von allen kräftezehrenden Energien. Eine Gruppe Menschen, die das schon seit mehr als zweittausende Jahren perfektioniert, sind die Buddhisten. Ihr ganzes Leben dient dieser Aufgabe. Ihre Meister wie Buddha, jenem Begründer der Lehre, und vielen anderen gelingen unvorstellbare Dinge. Wenn sie sterben, treten sie nach ihrer Lehre in die sogenannten Bardos ein.
Das sind Zwischenstationen zwischen Leben und Tod. Denn Buddhisten glauben wie Millonnen anderer Menschen an die Wiedergeburt. Einer dieser Bardozustände ist übrigens mit dem Hirntod zu vergleichen. In dier Lücke zwischen Leben und Tod kann viel geschehen. Es kann passieren, dass ein Mensch einfach aus der Zeit fällt. Lassen Sie sich von dem nachfolgenden Beispiel inspirieren, in dem es um mehr als ein Leben nach dem Tod geht. Es geht darum, ein harmonisches Leben zu führen.

 

Kunstvoll Abschied nehmen  – Zuhause sterben

Ein großer Wunsch des überwiegenden Teiles der Menschen ist es, zu Hause sterben zu wollen. Doch leider verstirbt der überwiegende Teil der Menschen dieses Landes noch immer im Krankenhaus oder in Pflegeheimen. Mit meinem Buchprojekt will ich dazu beitragen, das sich dieser Wunsch für viel mehr Menschen als bisher erfüllt. Aus meiner Arbeit als Abschiedsgestalterin weiß ich, dass es zumeist die Angst ist, die viele Menschen in ihrer letzten Lebenphase ins Krankenhaus führt. Oft fühlen sich die Angehörigen überfordert oder sind unsicher und rufen dann den vorschnell den Arzt. Krankenhauseinweisungen, Unruhe, gestörter Sterbprozess und wiederholtes hin und her sind dann die Folgen von Unsicherheit und Angst.

Seit ein paar Jahren gibt es die

Spezielle Ambulante Palleativversorgung„,

die von gesetzlich versicherten Patienten in Anspruch genommen werden kann. Die Privaten Krankenversicherer arbeiten an ähnlichen Leistungen. 2013  schrieb Dr. Borasio noch in seinem zum Standardwerk gewordenen Buch: „Über das Sterben„, das es schwierig sei in den Genuss dieser Leistungen zu kommen. Dem wollte ich auf den Grund gehen und befragte sowohl den Verantwortlichen der Kaufmännischen Krankenkasse Halle und den Pressesprecher des Gesamtverbandes der Privaten Krankenversicherer. Sie standen mir Rede und Antwort, mit Zahlen, die Mut machen.

Wir wollen so lange wie möglich zusammen sein

„Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ lebt von den Erfahrungsberichten sowohl von mir, als auch von denen unzähliger Menschen. Einen dieser unschätzbaren Erfahrungsberichte verdanke ich einer von mir geschätzte Netzwerkpartnerin. Ihr Mann erkrankte an Krebs, hoffte zu genesen und kämpfte lange.

Als alle Aussicht auf Heilung schwand, wurde es Dank der „Speziellen Ambulanten Palleativversorgung“ möglich, den Herzenswunsch der Familie zu erfüllen: solange wie möglich zusammen zu sein. Meine Netzwerkpartnerin erzählte mir ihre Geschichte.

Ein Erfahrungsbericht, der die Leser auf ganz persönliche Weise in den Ausklang des Lebens eines Menschen holt. Es ist die Geschichte eines starken, agilen Charakters, der mitten im Leben stand. Ein Mann, in der Blüte seiner Jahre mit seinen Anfang 50. Aber auch jemand, der  sein Sterben ganz bewusst angenommen hat. Eine Führungspersönlichkeit, die starb wie er lebte: das Heft des eigenen Lebens fast bis zum letzten Atemzug in der Hand haltend. Der genau wußte was er wollte und der von seiner Familie unterstützt wurde, seine letzten 35 Tage Leben seinen Wünschen entsprechend zu leben.

In der letzen Woche habe ich meiner Netzwerkpartnerin die Geschichte in einer Erstlesung vorgetragen. Wir waren beide sehr gerührt. Sie weinte und ich fast mit ihr. So nah ging mir das.

„Das ich dir das alles erzählt habe, “

meinte sie ergriffen und fügte hinzu:  „Wie schön du unsere Geschichte geschrieben hast. Es gibt nur eine Sache zu korrigieren. Die OP meines Mannes fand statt, wurde dann aber abgebrochen, weil seine Krankheit zu weit fortgeschritten war. Ich glaube diese Geschichte wird Menschen in ähnlichen Situationen unterstützen sich über ihre Befürchtungen klar zu werden und diese auszuräumen.

Für mich wird sie Erinnerung sein, mich an all die stillen und wundervollen Momente in der Zeit der Krankheit meines Mannes zu erinnern. Aber auch daran wie liebevoll mein starker Mann trotz seines leidvollen Sterbens war. Welche weiche Seiten durch seine Stärke hindurch schimmerten.  Daran,  wie nah wir uns in dieser Zeit seines Sterbens gekommmen sind.

All das machten viele Menschen, aber vor allem die Menschen des SAPV – Teams möglich. Sie waren regelmäßig da, standen uns Tag und Nacht zur Verfügung. Der SAPV – Arzt hatte wesentlichen Anteil daran, das mein Mann sein Sterben so angenommen hat, wie er es angenommen hat. Denn er hat meinen Mann häppchenweise über sein Sterben auf. Unterstützte ihn aber auch, seinen letzten großen Wunsch zu erfüllen.  Dafür sind wir alle total dankbar gewesen.“

Kunstvoll Abschied nehmen  – ich glaube daran, dass ich das Buch erfolgreich

produzieren und vermarkten kann. Ich habe jetzt das Vertrauen und bin mir über alle Herausforderungen hinweg nach achtzehn Jahren und 4500 Arbeitsstunden gewiss, das es  (KAN) „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ ein wertvolles und wichtiges Buch ist, das seine Leser findet. Das brauchte seine Zeit und seinen Weg der Reife.

Niemand ist eine Insel und das ich in dieses Vertrauen gekommen bin, habe ich vielen Menschen zu verdanken. Speziell denen,  die

„Buchpaten“

für mein Herzensprojekt geworden sind.  Wer diese Buchpaten sind und warum sie sich engagieren, das erfahren Sie in den nachfolgenden Zeilen.

Hans Jürgen Bell, Vorstand der Heinrich Schirmbeck Stiftung und der Heinrich Schirmbeck Akademie schreibt:

Kunstvoll Abschied nehmen„Wir haben uns ein Leben lang gemüht, wofür auch immer! Doch wenn wir den alten, vielleicht sogar den neuen Philosophen Glauben schenken wollen, dann bleibt möglicherweise die Addition eines Lebens – erst ganz zum Schluss – mit folgender Weisheit saldiert übrig:

‚Leben muß man das ganze Leben hindurch lernen, und was vielleicht noch sonderbarer klingt: all seine Lebtage muß man sterben lernen.‘ (Lucius Annaeus Seneca)

Das wir den großen, wie auch den kleine Philosophen, auch denen in uns, zu wenig Gehör schenkten und oftmals immer noch schenken, für mich ein weiterer Aspekt und ein weiteres Argument Buchpate für

‚Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode‘!“

Herzlichen Dank an dieser Stelle an Sie, lieber Herr Bell, für Ihre wertvollen Inspirationen, Hinweise und Empfehlungen über die sozialen Netzwerke. Ich weiß es sehr zu schätzen und lerne auch durch Sie erwartungsfrei anzunehmen, was geschehen will. In jedem Falle wünsche ich Ihnen die innere Gewissheit, dass Sie alle Zeit der Welt haben, um ihr Lebenswerk zu vollenden.

Helga Willuweit Schirmbeck, die Witwe und Nachlassverwalters des Schriftstellers Heinrich Schirmbeck  sagte in etwa:

KAN

Grabmal Heinrich Schirmbeck

„Ich will  Buch-Patin für

‚Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode‘

sein, weil ich mich durch KAN für meinen eigenen Lebensausklang inspirieren lassen will. Ich  bin in freudiger Erwartung, das dieses Werk mich unterstützt meine Antworten auf meine Fragen zu finden. Letztlich erwarte ich mir von diesem Werk, dass ich Klarheit in diesem essenziellen Lebensthema gewinne.“

Außerdem stellt Frau Schirmbeck eine Abbildung eines besonderen Grabmales für einen besonderen Menschen zur Verfügung. Auch ein wichtiges Thema im kunstvollen Abschied nehmen. Es handelt sich dabei um die Grabstätte ihres 2005 verstorbenen Mannes Heinrich Schirmbeck. Sie verwaltet den Nachlass des deutschen Universalgenies, Schriftstellers, Friedens – und Umweltaktivisten, der zu den Schriftstellern der Rosenhöhe zählt.  Eine Künstlerkolonie für die schreibende Zunft in Darmstadt.

„Danke, liebe Helga Schirmbeck, für den Enthusimus mit dem Sie mein Herzensprojekt unterstützen Auch durch Sie komme ich Stück für Stück voran auf diesem Wege. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und das sich das Vertrauen über den Ausklang Ihres Daseins in ihnen breit macht. Ich wünsche Ihnen, liebe Frau Schirmbeck, die innere Erkenntnis, das wir all die Lebenszeit zur Verfügung haben, um all die Aufgaben zu erledigen weswegen wir auf Mutter Erde geboren wurden. Segen auf Ihren Wegen.

 

Kunstvoll Abschied nehmen

Jörg Mersmann

Einen Herzens-Dank an Sie, Jörg Mersmann

„der Sie sich einfach so über die sozialen Medien für mein Herzens-Projekt

Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode‘

engagieren. Ich weiß das sehr zu schätzen. Danke auch für Ihre wertvollen Inspirationen zum Thema Social Media, die mich weiter bringen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass es gar balde klappt, dass ein Experte wie Sie die passende neue Herausforderung in Festanstellung mit eigenem Homeoffice findet. 

Segen auf Ihren Wegen.“

 

Meine älteste Freundin, die ich bei der Eröffnung eines Spielplatzes

Kunstvoll Abschied nehmen

Sankkasten, Foto Otto Versand

in unserer Heimatstadt vor 48 Jahren während einer Puppenwagen-Parade kennen lernte, möchte zwar ungenannt bleiben, gab jedoch einen Beitrag ein. Sie sagte:

„Ich gebe für dein Herzensprojekt etwas ein, damit sich dein Traum das Buch

‚Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode‘

zu produzieren und zu vermarkten, erfüllt.“

Bin gerührt.

„Meine liebe Schwester in der Seele, ich danke dir für unsere gewachsene Freundschaft, in der wir in diesen 48 Jahren wiederholt Abschied voneinander genommen  haben. In der Schule wegen kindlicher Streitigkeiten und später, weil jede irgendwie auf anderen Planeten unterwegs war.

Ich bin dankbar, dass wir uns trotz konträrer Lebenskonzepte hin und wieder auf einem Stern zusammen finden, der uns eint. Dort tauschen wir Meinungen aus, unterstützen uns in schwierigen Lebenssituationen und können einander sein lassen.  Das tut gut und ist ein wichtiger Stein in meinem Lebensfundament. Bleib gesund und mir gewogen, liebe Freundin. Ich weiß dein Engagement zu schätzen.“

Der Personalvermittler und Coach für Führungskräfte Ansgar Schäfer, der auch Buchpate ist

KAN

Ansgar Schäfer; Foto:Yolanda Di Mambro

findet es wichtig, das

‚Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode‘

mit seinen vielen Erfahrungsberichten und der Rundumbeleuchtung des Themas „Sterben im Leben und im Tod“ das Licht der Welt erblickt. Auch er möchte sich in seinen essenziellen Lebensfragen davon inspirieren lassen und Sicherheit gewinnen für den Moment, der uns alle eint.

Unsere Freundschaft wächst virtuell über viele Jahre und uns verbindet die Leidenschaft an der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten. In der Gewissheit, dass diese innere Arbeit das Leben ungeheuer vereinfacht und das Herz bildet. Auch von dieser Arbeit berichtet mein Buch.

„Danke Ansgar für unsere Begegnungen, deine Unterstützung. Viel Erfolg und Segen auf deinen Wegen.“

Der Mittelständler Gerd Wahle

KANengagiert sich aus ebensolchen Motiven: auch er möchte sich inspirieren lassen. Gerd Wahle sagt:

„Ich bin zutiefst überzeugt davon, das „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ ein wichtiges Werk ist. Dieses Fachbuch fürs Leben wird seinen Lesern von großem Nutzen sein. Ich möchte dazu beitragen, dass das Werk veröffentlicht wird und zu seinen Lesern findet.“

Für ihn liegt vieles, wie für mich, beispielsweise die Organspende, in der Grauzone des Unklaren.

„Was genau passiert mit mir während der Explantation?“ Außerdem möchte er wissen:
„Ist Hirntod nun tot oder was sonst?“

will er wissen. Bisher dachte Gerd Wahle wie ich lange Jahre: hirntod ist gleich tot. Nun beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema, um seine Entscheidung aus seiner eigenen Auseinandersetzung heraus zu treffen.

„Gerd, ich möchte dir an dieser Stelle einmal für unsere Freundschaft danken. Dafür, wie wir uns über alle Kreuzwege hinweg weiter entwickeln uns gegenseitig auf unseren persönlichen Lebenswegen inspirieren. Aber auch dafür, dass wir einander so annehmen wie wir sind und uns so sein lassen können, wie wir sind.“

Für deine persönlichen Lebensweg wünsche ich dir viel Kraft und danke dir von Herzen für deine Buchpatenschaft.

Dann freue ich mich über die konkreten Bestellungen,

und unverbindlichen Vorbestellungen, die sich häufen und die Buchvermarktung unterstützen. Die bisherigen Einnahmen fließen sowohl ins Lektorat, als auch in die Buchgestaltung und den Druck. Sowie in die ersten Marketingmaßnahmen für das Buch. Das sind sowohl ein extra Blog für“Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“- ein Fachbuch fürs Leben, als auch ein Imagefilm.

Dieser stellt mich als Autorin und das Werk

‚Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode‘

vor. Dieser Film soll sowohl potenzielle Unterstützer des Werkes als auch die interessierten Leser näher und anschaulich informieren. Sprechen Sie mich gern bei Interesse an. Meine Kontaktdaten finden Sie im Anhang. Ich sende Ihnen das Exposee, als die Beschreibung des Werkes in Höhe, Breite und Tiefe, mit allen Informationen zu.

Quintessenz

Es geht voran. Das Buch will das Licht der Welt erblicken.

P.S. Hier ein wertvoller Beitrag zur Frage: Sind wir mehr als unser Hirn?

Die einen Forscher behaupten, dass nur das Hirn Ströme in Form elektromagnetischer Felder aussenden kann. Wenn es tot ist, dann sind wir tot. Hier sagt ein Autor: Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse vollständig verändert haben. Das Herz baut ein Mangnetfeld auf, dass viel größer ist, als das, was die Gedanken aufbauen.

Wenn Sie „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ unterstützen wollen

fordern Sie das Exposee an. Dieser Handlungsaufriss enthält sowohl Inhaltsangaben zum Werk, als umfassende Informationen für die Buchproduktion und die erste Vermarktungskampagne. Außerdem enthalten die Unterlagen ausführliche Angaben dazu, welchen Nutzen Sie als Unterstützer haben und wie Sie diese Kosten geltend machen können. Schreiben Sie mir kurz unter dem Stichwort #Exposee für Kunstvoll Abschied nehmen – Ein Fachbuch fürs Leben“, warum Sie mich unterstützen wollen. Sende Ihnen dann gern die Unterlagen zu.
Zur verbindlichen oder unverbindlichen Bestellung

folgen Sie bitte diesem Link. Notieren Sie bei einer verbindlichen Bestellung Ihre Adressdaten. Senden Sie mir bitte Ihre E-Mail mit dem Hinweis: „Bestellung“ oder „Unverbindliche Bestellung“ zu.

Weiterführende Links

„Ich will sterben“

„Kunstvoll Abschied nehmen – ein Fachbuch fürs Leben

Irene Wahle ist seit 2004 freiberuflich als Biographin im deutschsprachigen Raum tätig. Sie schreibt und produziert in Kooperation mit ausgewählten Netzwerkpartnern kostbar gestaltete Biographien, Lebens-Zwischen-Bilanzen und Firmenchroniken. 2008 wurde sie für die von ihr geschriebenen Lebenserinnerungen: „Kandelaber-Heckmann “ mit dem 1. „Deutschen Biographiepreis“ ausgezeichnet. BiographinIW ist als Expertin für Lebens – und Unternehmensbücher ins „Netzwerk der Besten | Großer Preis des Mittelstands“ aufgenommen worden. Mit ihrer Arbeit setzt sich Irene Wahle dafür ein, Leben zu klären, Erinnerungen als wichtigen Bestandteil unserer Kulturgeschichte zu bewahren, Lebensleistungen zu würdigen und Visionen zu entwickeln. Tel. +49 381 68 63 874 biographie[at]irene-wahle.de

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