Organspende: Staune gerade Bauklötzer
Organspende Befragungen stehen im Jahr 2018 wieder an. Und ich staune gerade mal wieder – und wie schon so oft Bauklötzer, wie Kommunikation mit uns Bürgern durch gesetztliche Absegung der
„staatlich anerkannten Heilmethode Transplantationsmedizin“
funktioniert. Die Krankenkassen sind zur Aufklärung verpflichtet. Sie fragen nach ja oder ein zum Thema Organspende. Die Kommunikation zum Thema erfolgt aber nur pro Organspende. DA gibt es Beispiele im Magazin der Krankenkasse. Name und Bild der betroffenen Person sind geändert. Die Frau erinnert sich an Formulierungen wie „Entnahme-Gespräch“ obwohl sie damals in einer hochdramatischen Situation durch die plötzlichen Hirnblutungen ihres Bruders war. Entnahme-Gespräch ist ein gesetzlich festgelegter Begriff für dieses Gespräch.
Alle Familienmitglieder waren nach einem Gespräch für die Organentnahme.
Und das, obwohl sie nie mit dem Angehörigen über Organspende gesprochen haben.
Beim Entnahmegespräch wollte der Arzt aufklären, welche Organe entnommen werden.
„Das wollte ich alles garnicht so genau wissen.“
so wird die Frau in dem Bericht zitiert.Mehr noch, sie beginnt zu scherzen, als die LUNGE als zu entnehmendes Organ aufgezählt wird. Der Bruder, damals Mitte vierzig, rauchte seit seinem 16. Lebensjahr. Auch die Lunge wurde entnommen und transplantiert (!) Der Empfänger bedankte sich Jahre später anonym. Er könne seit seinem 5. Lebensjahr erstmal wieder richtig atmen.
„Oh!“, denke ich da …
Die Familie bekam den Zeitpunkt der Entnahme mitgeteilt, damit sie gedanklich bei ihm sein können … und später war er würdevoll in einem Krankenzimmer aufgebahrt. Und sie alle waren beruhigt. Auch später hielten sie Kontakt mit der Deutschen Stiftung Organstransplantation, die von Vater Staat für Organspende als Koordinierungs- und Kontrollstelle beauftragt wurde. Die Dame berichtet in dem Artikel, dass die DSO sie informierte sie über darüber, welche anonym bleibenden Empfänger ein Organ oder Gewebe des Bruders erhalten haben. Sie spricht darüber, dass der sinnlose Tod ihres Bruders auf diese Weise Sinn erhalten habe …
Während ich diese Seiten lese, kommt aus meinem Inneren ein Impuls:
„Irene, das ist ….“
Welche Gedanken ich hatte, das möchte ich für mich behalten. Denn ich möchte Sie, verehrte Blogleserinnen und Blogleser animmieren, selbst achtsam die Schreiben Ihrer Krankenkassen zu lesen, wenn Sie gesetzlich versichert sind. Verlassen Sie sich beim Lesen solcher Geschichten auf Ihre innere Stimme verlassen.
Die nächsten zwei Seiten kommen dann wie oft in der Argumentation seitens der Befürworter dieser Heilmethode auf die Organspende für ein Kind mit einem Fallbeispiel zu sprechen…
Seiten weiter gibt es noch eine ganzseitige Anzeige der DSO mit dem Infotelefon Organspende. Unterschrieben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, von der ich immer dachte, sie sei eine staatliche Stelle. Fehl gedacht. Sie gehört zur DSO. Ebenfalls das Logo der DSO glänzt dort und das der Bundeszentrale für GEsundheitliche Aufklärung.
Was soll das, verehrte Krankenkassen?
Sie sind als unsere gesetzlicher Krankenversicherer verpflichtet, uns auch über Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären. So wie jeder Arzt.
Beispielsweise darüber, dass das Hirntod-Konzept seit Anbeginn – seit seiner Definition (!) 1968 – weltweit umstritten ist.
Oder darüber, dass bei der Entnahme nur drei Prozent in uns gestorben sind, während 97 Prozent unseres Leibes noch im Leben sind. Denn es gilt weltweit
„Lebende Organe nur vom toten Spender.“
Oder aber darüber, welchen Sinn der Tod hat.
Auch darüber, das der Tod seit 2008 wieder in der medizinischen Wissenschaft als Ende des Lebens deklariert wird, anstatt einer weiteren Krankheit, die überwunden werden muss. Und das jeder Medizinstudent im Laufe seines Studiums eine Palliativausbildung durchlaufen muss.
Oder darüber, dass es nur eine enge Zustimmungslösung geben sollte, damit wirklich jeder BEWUSST und zu LEBZEITEN über die Entnahme, des kostbarsten was wir auf Erden besitzen, unseren Körper, selbst entscheidet. So wie es in Japan gängige Praxis ist.
Wir vertrauen Ihnen, verehrte gesetzliche Krankenversicherer und ich bitte Sie, auch über die dunkle Seite von Organspende aufzuklären. Das heißt beispielsweise auch darüber, welchen Leidensweg transplantierte Kinder durchlaufen. Das ein Organ im Schnitt fünfzehn Jahre durchhält und dann wieder neu transplantiert werden muss… Das eine Nierentransplantation das Risiko von Hautkrebs erhöht…
Ich habe hier bewusst den Namen meiner Krankenkasse außen vor gelassen. Denn mutmaßlich läuft es in allen gesetzlichen Krankenkassen genauso ab. Die tournusmäßigen Befragungen stehen auf der Schwelle des Jahres 2018. Deshalb:
„Seien Sie achtsam, verehrte Blogleserinnen und Blogleser!“
Die Zahlen der Organspender spricht ihre Sprache. Sie sinken seit 2011. Trotz aller Maßnahmen, die die Maschinerie der an der Organspende beteiligten in die Wege leitet.
Ich wünsche allen Menschen, die auf ein Organ als lebensrettende Maßnahme hoffen, dass sie alternative Wege der Heilung finden und an das Wunder der Selbstheilung.
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