Fürbitte für Frieden, Licht, Toleranz, Versöhnung und Visionen

Ich höre gerade wundervolle Klaviermusik und spüre, wie sprachlos ich bin, angesichts all dessen was gerade auf Mutter Erde passiert. Immer wieder versuche ich mich heraus zu nehmen, aus all dem. Möchte das sein, was ein Teil meiner Lebensvision ist:

„Ein losgelöste Beobachterin sein, die wie das Auge eines Hurrikans in Stille in sich ruht.“

Doch zu tief wirken die Geschehnisse in mich hinein. Denn Sie sind ein Teil meiner eigenen, ein Teil der Geschichte meiner Familie. Sie sind ein Teil der Generation meines Landes und der Welt.

All das weckt Erinnerungen in mir,

berührt das, was ich glaubte nun endlich hinter mir gelassen zu haben. Die Narben der Zeit als eine Tochter des Krieges. Berührt das Schicksal des Kindes, dass in einen Haushalt hinein geboren wurde, der von den seelischen und körperlichen Wunden des Zweiten Weltkriegs geprägt war. Ein Kind von Eltern, die  durch die Grauen des Zweiten Weltkrieges gegangen sind, diese überlebten und glaubten endlich allen Schrecken entronnen zu sein.  Doch sie trugen diesen Krieg bis zu ihrem Tod, fünfzig Jahre lang, durch ihr Leben. Diese Energie von Tod, Verletzung, Verzweiflung, und Flucht sind ein Teil von mir. Genau wie die Vertreibung, die die Familie meiner Mutter durchleben musste. Eine Entwurzlung, die meine Mutter nie wirklich überwunden hat.  Denn sie liebte ihre kleine beschauliche Heimat, in der Nähe von Opeln im heutigen Polen. Und so bin ich jemand, der ein Leben lang geflohen ist und nun dankbar ist, endlich angekommen zu sein.

Foto: Kunstar, pixelio.de

Foto: Kunstar, pixelio.de

Und aus all diesen Gründen misslingt es mir, mich zu entziehen. Mich einfach auf die Scholle meiner Alltäglichkeiten zurück zu ziehen. Überall begegnen mir die Zeichen dieser Zeit und in mir spüre ich eine große Trauer, dass alles ist wie es ist. Und diese Trauer vergrößert sich, zeigt mir in der Begegnung mit den Flüchtlingen das kleine Mägdelein das ich einmal war. Unterstützt mich, sowohl mich als auch die Geschichte meiner Familie noch besser zu verstehen. Und dieses Verstehen mehrt mein Mitgefühl für die Menschen, die vor den Kriegswirren geflohen und aus ihrer angestammten Heimat vertrieben worden sind.
Ich spüre all das in den Momenten, wenn ich beispielsweise in der Straßenbahn sitze und mich inmitten einer Familie wieder finde, die mutmaßlich geflohen ist. Dieses Gefühl gibt mir die Ausstrahlung der beiden kleinen Kinder und der Eltern. Wie gefrorenes Eis hängen die traumatischen Erlebnisse im begrenzten Raum des Waggons. Das Lächeln ist aus den kleinen Gesichtern verschwunden. Das Baby des Paares liegt selbstverständlich noch im Wagen. Laufen zu lernen, diese Aufgabe braucht noch Monate. Aber es strahlt mit den Augen eines alten welterfahrenen Menschen. Still und in sich gekehrt sitzen die Eltern auf den Sitzen der Straßenbahn und die Kinder liegen genauso still im Kinderwagen. Die Eltern flüstern, das größere Mädchen flüstert. Es wird mir weh ums Herz.
Und ich blicke aus dem Fenster der Bahn und denke: Alle Menschen tragen so einen Genius in sich und wir all sind in der Lage großartiges zu leisten. Wir alle haben Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung. Und wir alle haben ein Ego, dass uns unterstützt wir selbst zu sein. Und in diesen Zeiten scheint es sich megamäßig aufzublähen und die Sicht von vielen Menschen wie eine Mauer zu versperren. Wie schade, das es unserem Stamm in weiten Teilen misslingt, die größten Probleme dieser Zeit auf Augenhöhe auszutragen. Und so ist in diesen Momenten

Mein Mitgefühl mit all den Menschen,

Rose

Rose, Foto privat

die durch Diktaturen, Gewalt und religiöse Fanatiker bedroht, verletzt oder getötet werden.
Mein Mitgefühl ist mit den Opfern des letzten Flugzeugabsturzes einer russischen Maschine.
Mein Mitgefühl ist mit den Menschen, die in Paris mitten aus dem Leben gerissen wurden.
Mein Mitgefühl ist mit den Menschen, die inmitten der Wüste von Mali Urlaub in einem Hotel machen wollten und zum Opfer eines Attentäters geworden sind.
Mein Mitgefühl ist mit den syrischen Menschen, die sich in einem Weltkrieg wiederfinden, den die nie wollten.
Mein Mitgefühl ist mit den Menschen, die bei den Anschlägen in Belgien ihr Leben ließen.
Mein Mitgefühl ist mit den Menschen, die bei dem Anschlag in München starben.
Mein Mitgefühl ist mit den kleinen Mädchen, die verheiratet werden bevor sie zur Frau gereift sind.
Mein Mitgefühl ist mit all den Menschen die auf der Flucht sind,  um ihr nacktes Leben zu retten.
Mein Mitgefühl ist mit all den Opfern, die zu Tätern werden, um sich wieder zu opfern.
Mein Mitgefühl ist mit den Soldaten, die in diesen Kriegen ihr Leben lassen und/oder traumatisiert aus ihnen zurück kehren.
Mein Mitgefühl ist mit allen Angehörigen, die Menschen durch kriegerische Handlungen verlieren:
Mein Mitgefühl ist mit all den Menschen, die durch Kriege traumatisiert  werden und nie wieder ein normales Leben führen können.
Mein Mitgefühl ist mit den Menschen, die sich mit den Folgen solchen Grauens befassen müssen und Bilder in sich tragen, die sie schwer loswerden.
Mein Mitgefühl ist mit Menschen, die durch Waffenproduktion reich werden und dabei übersehen, dass all das, was sie in die Welt geben, zu ihnen zurück kehrt.
Mein Mitgefühl ist mit mir selbst, weil auch meine Steuern dazu beitragen Waffen zu produzieren und gegen Menschen einzusetzen. Und mir fehlt jegliche Idee, wie ich das verhindern kann.

Und ich sitze hier und denke über einen wundervollen Film nach, der „Prophet – der Gesandte Gottes“ und die darin beschriebene Entwicklung eines Menschen, dem etwas offenbart wurde. Und mir bleibt nur ein Resümee:

„Der Prophet würde sicherlich weinen, wüßte er, was aus dem, was er an Offenbarungen empfangen hat, geworden ist. Er würde weinen, weil er selbst den Weg des Kampfes ging und erkannte, dass dieser nur immer wieder zu Kampf führt. Er schaffte es von diesem Kampf loszulassen, weil er seinen Verstand nutzte, um seine Erfahrungen zu refklektieren.“

Und dann denke ich noch an eine Bibelzitat:

„Wer Wind sät, wird Sturm ernten“

Und ich betrachte all die Fronten, die sich bilden, wo jeder glaubt, die Wahrheit gepachtet zu haben. Wo Politiker anstatt das eigene Haus aufzuräumen, sich erdreisten Entscheidungen für die Häuser anderer Staaten zu fällen. Ich betrachte mir diese Fronten, wo jeder glaubt im Recht zu sein. Und wo diese dann wieder den Kampf aufnehmen, in der tiefen Überzeugung die Gerechtigkeit auf ihrer Seite zu haben. Und genau zu wissen, das sein Gegenüber der Feind ist, der falsch denkt. Wo jeder glaubt: ich bin der oder die Gute, die schlechten Menschen sind die anderen.

Der berühmte gordische Knoten.

Eine scheinbar unlösbare Verstrickung, die auf den König Gordios aus Phygrios zurückgeht. Er hatte das Zugjoch und die Deichsel seines Streitwagens so kunstvoll verknotet, dass es niemandem über Jahrhunderte gelang diese Verbindung aufzulösen. Die erste Lösung geht auf Alexander den Großen zurück. Die einen raunen, er habe den gordischen Knoten einfach mit dem Schwert durchschlagen. Die anderen meinen, er nutzte seinen Verstand und zog den Pflock, der alles verband, einfach heraus.

Alexander der Große ist der, der die ganze Welt erobern und sie seiner Mutter zu Füßen legen wollte. Das ist ihm misslungen. Und am Ende seines Daseins stehend, hat er das  eingesehen. Als Zeichen seiner Erkenntnis hat er sich so beerdigen lassen, dass seine Hände geöffnet aus der Erde schauten. So wie bei einem Menschen der meditiert. Bei einem der größten Feldherrn aller Zeiten war es ein Zeichen für die Erkenntnis, dass uns nichts gehört. Wir kommen mit leeren Händen und wir gehen mit leeren Händen. Und dazwischen machen wir ein riesiges Gewese um all die Dinge, die wir scheinbar besitzen.
Ich habe lange darüber nachgedacht, was ich tun kann, um meiner Sprachlosigkeit Raum zu geben. Zuerst einmal möchte ich mich und uns alle darin erinnern, was stark und kraftvoll ist. Daran erinnern, dass Energie immer der Aufmerksamkeit folgt. Ich möchte uns alle daran erinnern, dass wir geniale menschliche Wesen mit einem brillanten Geist sind. Einem Verstand,  der in der Lage ist, gordische Knoten zu lösen. Wir sind Menschen, die glauben, vertrauen und lieben können. Dieses Gottvertrauen hat uns, den ehemaligen Bürgern der DDR, die Freiheit geschenkt. Wir haben es nur mit der Kraft unseres Geistes und unserer Gebete geschafft, eine real existierende Mauer in den Köpfen der Menschen und in der Materie zum Einsturz zu bringen.
Ich glaube daran und ich bete, dass auch diese große menschliche Herausforderung bewältigt wird. Und ich glaube daran, dass ein Problem nie in der Ebene gelöst werden kann, in der es entstanden ist. Daran möchte ich mich persönlich immer erinnern, wenn ich dabei bin, mein eigenes Haus aufzuräumen. Ich, so sehe ich mal wieder ein, kann nix ändern außer mich selbst. Und ich lebe die Veränderung, die ich in der Welt sehen möchte. Diese Erkenntnisse in mir tragend, habe ich eine Eingebung. Die mit meinen Wunsch – in eine andere Ebene einer der größten Herausforderungen unserer Zeit zu gehen –  übereinstimmt. Ich erinnere mich an die lichtvolle Gedanken, die ich einem Krieger geschickt habe, der im letzten Irakkrieg war. Ausgerechnet ich, ein Mensch, dessen Name die – Friedliebende – bedeutet und die ich mich soviele Jahre für friedvolle Lösungen engagiere, verliebe mich in einen Kampfpiloten. Wie das Leben so spielt. Ich habe viel aus dieser Begegnung gelernt. Vor allem das, dass wir alle an Lebens-Plätze gestellt werden, wo wir etwas zu lernen haben. Und das nur jeder sich selbst erkennen kann. Dass ich niemanden überzeugen kann, was richtig und falsch ist. Das kann jeder nur für sich. Und wir alle tragen das in uns, was sich Ge.wissen nennt. Den inneren Seismographen, der zu uns spricht. Damals jedenfalls habe ich meinem Geliebten geschrieben. Das Zeitalter des Internets machte es möglich, dass er meine Nachrichten mitten im Krieg empfangen konnte. Jenes Angriffskrieges, der aus heutiger Sicht ein Fehler war, wie es nun George Bush und Tony Blair einräumen. Es war eine militärische Auseinandersetzung, die die Samen für die Entwicklungen setzte, vor denen wir heute stehen. Die lichtvollen Gedanken die ich damals immer häppchenweise in meine Briefe einstreute, entstammten einem Buch. Den:

„Visionen einer besseren Welt“

Buchcover: Visionen einer besseren Welt

In einem Projekt wurden eine Vielzahl von Menschen nach ihren Visionen einer besseren Welt befragt. Einzige Voraussetzung. Es wurden nur positive Aussagen angenommen. In dem kunstvoll gestalteten Werk versammeln sich Aussagen von Politikern und Staatsmännern- und frauen; Wissenschaftlern in Australien; Obdachlosen in Brasilien; Kindern aus Namibia;  Professoren aus Uruguay;  Schülern aus den Niederlanden;  Geschäftsleuten aus der Schweiz;  einer Unternehmensberaterin aus den USA …und … und … und…

Aus dem Klappentext:

„Um einer besseren Welt näher zu kommen, müssen wir sie zuerst in unserem eigenen Geist klar sehen können. Visionen einer besseren Welt setzt sich zusammen aus den Hoffnungen und Idealen bekannter und unbekannter Männer und Frauen aus allen Teilen des Erdballs und zeichnet ein lebendiges Bild dessen, was sich die Menschen von der Welt von Morgen wünschen der Welt jedes einzelnen von uns, unserer Welt.


Was ist Ihre Vision einer besseren Welt?

Diese Frage stellten wir hunderttausenden von Menschen in fast 130 Ländern. Dieses Buch ist ein Querschnitt durch ihre Antworten. Lesen Sie es, denken Sie darüber nach, diskutieren Sie es. Heben Sie jede Idee ins Licht Ihrer eigenen Gedanken und Erfahrungen und lassen Sie sie auf sich wirken. Und dann schaffen Sie sich Ihre eigene Vision der Welt von Morgen es ist auch Ihre Welt.“

Das Vorwort ist von dem verehrten, mittlerweile verstorbenen großen Mimen und Autor Sir Peter Ustinov. Das Buch begann in jenem denkwürdigen Jahr 1989 Gestalt anzunehmen, als soviele Wunder weltweit geschahen. Zwischen der DDR und der BRD fiel nach vierzig Jahren die Mauer. Niemals hätte ich gedacht, dass das möglich ist. In Chile schafften es Menschen durch eine Werbekampagne eine Diktatur abzulösen, die achtzehn Jahre in einem Land gewütet hatte. Eine Gewaltherrschaft, die unzähligen Menschen das Leben gekostet hatte.
In Südafrika begann sich vierzehn Jahre, nachdem die Apartheid, die Rassentrennung von schwarz – und weiß für Menschenrechtswidrig erklärt wurde, ein Unrechtsstaat aufzulösen. Auch dank einer großen Seele, dem die Menschen folgten, weil er ein Häuptling war.

Nelson Mandela, war wiederholt durch die dunkle Nacht seines Geistes gegangen und mit innerer Klarheit und Stärke aus ihr hervor gegangen. Er schaffte etwas, dass wir heute so  dringend benötigen: er versammelte Gegner an einem Tisch  und brachte sie FÜR eine Sache zusammen …
Zu mir kam dieses Buch auf wundervolle Weise vierzehn Jahre später. Ich bekam es geschenkt, kurz bevor der zweite Irak-Krieg am 20. März 2003 ausbrach.

Lassen Sie sich inspirieren:


Visionen von Führungspersönlichkeiten: George Bush senior 1989, Vereinigte Staaten von Amerika

„Wir haben die Vision einer neuen Partnerschaft der Nationen, die den kalten Krieg transzendiert. Eine Partnerschaft, die basiert auf Konsultation, Kooperation und kollektivem Handeln, besonders durch internationale und regionale Organisationen. Eine Partnerschaft zusammengehalten durch Prinzipien und Gesetze und getragen durch die Aufteilung der Kosten und der Verantwortungen. Eine Partnerschaft, die die Ziele verfolgt, Demokratie zu fördern, den Wohlstand zu fördern, den Frieden und die Abrüstung voran zu treiben. Ich sehe eine Welt mit offenen Grenzen, freiem Handel, und was am wichtigsten ist, mit offenem Geist; eine Welt, die die gemeinsame Erbschaft feiert, die den Menschen der ganzen Welt gehört, die nicht stolz nur auf die eigene Heimat, sondern auf die Menschheit selbst. Die Menschen wollen überall dieselben Dinge: Die Chance ein sinnvolles Leben zu führen, die Chance ein Leben zu wählen, indem die Kinder lernen können, gesund aufzuwachsen, ihre Religion frei auszuüben und durch ihrer Hände und durch ihres Geistes Arbeit Wohlstand zu erwerben. Wir sprechen nicht von der Macht, sondern von der Macht des Einzelnen. Die Macht zu wählen, zu riskieren und schließlich erfolgreich zu sein.“

 

Konferenzreflektionen von Mae Wan Hoe, Biophysikerin, England …

„Am meisten hat mich beeindruckt, das mehr als 50 von uns aus der ganzen Welt mit den verschiedensten Hintergründen, die das ganze Spektrum politischer Überzeugungen umfassten, zusammentrafen und es doch eine überwältigende Übereinstimmung darin gab, was wir alle wollten. Ich meine nicht nur solche Dinge wie reine Luft, sauberes Wasser, gute Wohnungen und eine saubere Umwelt. Ich spreche von der generellen Erkenntnis, das wir diese Dinge allen anderen Bewohnern der Erde garantieren müssen, wenn wir sie für uns selbst beanspruchen wollen. Und eben dies ist die Grundlage für globale Kooperation: das Eingeständnis, das wir alle mit der Natur als interdepente Teile des einen globalen Ökosystems miteinander verbunden sind. Das bedeutet, dass alles mit allem verwoben und verbunden ist. Was auch immer in dem einen Teil der Welt getan wird, wirkt sich nicht nur lokal, sondern auch weltweit aus. Der exzessive Verbrauch fossiler Brennstoffe im industrialisierten Westen und die Zerstörung der Regenwälder in Amerika tragen beide ihren Teil zur Erhöhung der Erdtemperatur bei. Es herrschte eine weitgehende Übereinstimmung darüber, dass ein großer Teil der bisherigen Wissenschaften ausbeuterisch und zerstörerisch ist und zugunsten neuer Wissenschaften und Technologien, die Leben und Umwelt schützen, abgeschafft werden muss. Ich benütze vorsätzlich den Plural weil es viele traditionelle Wissenschaften und Technologien gibt, die uns viel darüber lehren können, wie wir mit der Natur und miteinander in Harmonie leben können. Sie sind aber zugunsten westlicher Wissenschaft und Technik abgelöst und in vielen Fällen zerstört worden.“

[Anmerkung BiographinIW: Klimagipfel 2015 hat entscheidende Fortschritte gebracht. Zukünftig soll auf den Einsatz fossiler Brennstoffe verzichtet werden. Der CO2 Ausstoß wird weiter abgesenkt. Die Länder, die mit großen Problemen ob des Ozonlochs zu kämpfen haben, werden von der Staatengemeinschaft unterstützt.Unterschrieben haben dieses Referendum die Vertreter aus 195  (!) Ländern der Erde]

Der Ehrenwerte Nagendra Prasad Rijal, Premierminister a.D. Nepal

„Alle Menschen rund um die Welt dürsten nach Weltfrieden. Laßt uns darum alle mit klarem Herzen und Geist kooperieren, um eine bessere Welt der Liebe, der Einheit, der Harmonie und des Friedens zu erschaffen.“

Und in diesem Sinne bete ich für

friedvolle Lösungen, Toleranz und für den gesunden Menschenverstand. Ich bete für Einsicht, Völkerverständigung, Versöhnung, Licht und Liebe. Dafür, dass es jedem von uns gelingt, das eigene Haus aufzuräumen. Und ich fühle mich mit meiner Fürbitte verbunden. Denn in diesen Tagen erdachten zwei Münchner eine wundervolle Veranstaltung, die unsere Gebete unterstützen möge.

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Am 19.12.2015  von 19 Uhr bis 20.00 Uhr soll die längste Kette unserer deutschen Geschichte auf 650 Kilometern über die Distanz von München nach Berlin Zeichen setzen. 600.000 Menschen werden erwartet.  Ob der Kürze der Zeit haben sich die Organisatoren entschieden, bei der einmal eingeschlagenen Route zu bleiben. und Lichterperlen sind in jedem Ort, in jedem Haus unseres Landes erwünscht.
 

Weiterführende Links

Visionen einer besseren Welt
Erschienen im Drei Eichen Verlag

Alexander der Große
Wikipedia

Chie – der Schlüssel zum Bewusstsein
Eine großartige Zusammenfassung von Filmen und Erkenntnissen, sich selbst zu erkennen

Eckart Tolle
Was ist das Ego? Erläutert von einem, der lebt was er lehrt.

650 Kilometer lange Lichterkette von München nach Berlin,
mit Lichterperlen im ganzen Land

Mohamed – der Gesandte Gottes
Der Film wurde von Moustapha Akkad in englischer und arabischer Sprache produziert und in Marroko und Lybien produziert. Jede einzelne Seite des Drehbuchs ist von der Islamischen Universität in Kairo abgesegnet. Das ist seither keinem anderen Film gelungen, der sich mit dieser Thematik beschäftigt. Außerdem verzichteten die Macher aus Respekt zur Tradition der Muslims darauf, den Propheten, seine Frauen und die ersten Kalifen durch Schauspieler zu verkörpern oder zu Wort kommen zu lassen. Statt dessen werden die ersten Szenen, bei denen Mohammed in der Nähe ist, durch leise Orgelmusik untermalt. Seine Worte werden von Hamza, Zaid, Bilal oder anderen zitiert. Bei Mohammeds Ankunft in Medina sieht man seine Kamelstute Qaswa. Diese Entscheidung verleiht diesem über sieben Jahre  gedrehten und 1976 fertig gestellten Monumentalfilm eine besondere Aura. Die weitere Strahlkraft durch Schauspieler wie Antonie Quinn bekommt.
Der Film handelt von der Entstehung und Frühzeit des Islam, von seinen ersten Anhängern und deren Verfolgung. Aber auch von der ersten Auswanderung nach Abessinien, der Hidschra 622, der Schlachten von Badr und Uhud, der Einnahme von Mekka 630.
(Quelle: Wikipedia und BiographinIW)

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Irene Wahle ist seit 2004 freiberuflich als Biographin im deutschsprachigen Raum tätig. Sie schreibt und produziert in Kooperation mit ausgewählten Netzwerkpartnern kostbar gestaltete Biographien, Lebens-Zwischen-Bilanzen und Firmenchroniken. 2008 wurde sie für die von ihr geschriebenen Lebenserinnerungen: „Kandelaber-Heckmann “ mit dem 1. „Deutschen Biographiepreis“ ausgezeichnet. BiographinIW ist als Expertin für Lebens – und Unternehmensbücher ins „Netzwerk der Besten | Großer Preis des Mittelstands“ aufgenommen worden. Mit ihrer Arbeit setzt sich Irene Wahle dafür ein, Leben zu klären, Erinnerungen als wichtigen Bestandteil unserer Kulturgeschichte zu bewahren, Lebensleistungen zu würdigen und Visionen zu entwickeln. Tel. +49 381 68 63 874 biographie[at]irene-wahle.de

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