Jeder Gedanke wird zum Untermieter in uns
Gerade eine punktuelle Aussage in Bezug auf die von uns gehegten Gedanken, geäußert von T. Harv Eker gefunden:
„Keiner unserer Gedanken (Anmerkung Irene Wahle wir sollen bis zu 50.000 Gedanken pro Tag denken) wohnt mietfrei in unserem Kopf wohnt. Jeder gedachte Gedanke ist entweder eine Investition oder ein Kostenfaktor. Entweder dieser Gedanke bringt uns auf dem Weg zu Glück und Erfolg voran. Oder er führt uns auf Abwege. Ein Gedanke gibt entweder Kraft oder er nimmt uns Kraft. Deswegen ist es wichtig, das wir unsere Gedanken und Glaubenssätze mit Bedacht denken, betrachten und gegebenenfalls überdenken.“
(aus dem Buch: „So denken Millionäre – Die Beziehung zwischen Ihrem Kopf und Ihrem Geld„)
Liebe deinen Nächsten, so wie du dich selbst liebst
Gedanken über die Liebe zum Jahresanfang in einer bewegten Zeit …
Die Liebe sahen die alten Griechen, die Erfinder der Philosophie, in drei Facetten als Erosliebe zwischen Mann und Frau; als Freundschaftliebe zwischen nahen Menschen und als Agape. Damit meinten sie die alles umfassende Liebe für alles, was ist im Universum…
Dies ist eine Betrachtung zur Liebe, wie sie heute gelebt wird …
Über Zufälle, gescheites Scheitern und einen Kairos
Was für Zufälle und günstige Augenblicke rund ums Scheitern!
Vorgestern früh reifte für mich ein Kairos, wie die alten Griechen den günstigen Augenblick nannten. Dieser Kairos betraf ein Werk von Felix Maria Arnet namens: „Gescheit scheitern“. Der Autor, der auch Redner und Coach ist, hat es mir im letzten Jahr geschenkt. Das Buch ist ein kleines Schätzelein aus der Gabal Reihe: „In dreißig Minuten wissen Sie mehr!“
Dafür danke ich dem Experten, genau wie für seine Widmung, mit der er mir ans Herz legte, an meine Träume zu glauben …
Hingabe und Dankbarkeit sind der Schlüssel zum Reichtum
Hingabe und Dankbarkeit sind für mich zu Schlüsselworten meines Daseins geworden. Denn aus diesen beiden Zauberworten erwächst für mich ein reiches und erfülltes Leben in allen Ebenen … Was bleibt mir da zu sagen in 2017
Liebe Blogleserinnen und Blogleser,
ein bewegtes Jahr voller Höhen und Tiefen neigt sich seinem Ende zu. Die Zeiten globaler Marktwirtschaft und der damit immer rasanter eilenden Zeiten fordern uns allen alles ab. Umso wichtiger ist es, die eigenen Grundbedürfnisse anzuerkennen und die Beziehungen zu den Menschen zu pflegen, die uns nah stehen.
Heimo Schwilk beschreibt Leben und Werk von Hermann Hesse
Lese gerade „Hermann Hesse Das Leben des Glasperlenspielers“
Eine der Biographien, für die ich mir unendlich viel Zeit nehme. Bisher so an die zwei Monate. „Warum das?“, fragen Sie sich vielleicht verehrte Leserinnen und Leser. Diese Monografie, also ein alle Werke und das Leben des Autors beleuchtende Arbeit, von Heimjo Schwilk besitzt eine Tiefe, die Hermann Hesse ein ehrendes Denkmal setzt. Gedanklich wandere ich lesend und reflektierend durch das Werk, dass eine wahre Fundgrube für Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist.
Beispielsweise finde ich Inspirationen darüber, wie lange und mit welchen Reifungsprozessen Hermann Hesse an einem Buch arbeitete. Aber auch, in welche Auflagen seine Bücher produziert wurden und welche Autorenhonorare er erzielte uvm.
„Hermann Hesse – das Leben des Glasperlenspielers“
ist ein ein Werk, in das sich ein Seelenverwandter empathisch, kreativ und mit hohem Sachverstand eingebracht hat. Es überzeugte mich gleichermaßen durch den hohen Reflektionsgrad des Autor, der uns dadurch einen Meister der Feder des zwanzigsten Jahrhunderts in Leben und Werk nahe bringt: Einen Menschen, der auch Jahrzehnte nach seinem Tod zu den meistgelesenen Autoren der Weltliteratur zählt.
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