Kunstvoll Abschied nehmen

„Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“

ist ein Fachbuch, an dem ich seit mittlerweile 20 Jahren arbeite. Es öffnet für Sie als interessierte Leserinnen und Leser den Horizont des Todes, um sichtbar zu machen. Was? Das der Tod weniger ein zukünftiges, denn ein uns in jedem Augenblick stattfindendes Ereignis ist. Die Annahme unserer eigenen Endlichkeit schenkt uns ein bewusstes Leben.
Das kunstvolle Buch führt die interessierten Leserinnen und Leser über die Kapitel

„Sterben leben – Sinn erkennen – Willen bekunden – Zuhause sterben – Sanft ruhen und reisen – Abschied zelebrieren „

Die nachfolgenden Blogs geben erste Informationen zum Buch.

„Kunstvoll Abschied nehmen“ oder fünf Jahre durch Berge von Papier arbeiten

„Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ ist eines meiner Herzensprojekte und Lebensaufgabe. Die vergangenen fünf Jahre habe ich damit zugebracht, für einen Bereich zu recherchieren, der mir viel Kopfzerbrechen bereitete. Es ging um das Kapitel

„‚Willen bekunden‘ und ganz speziell um die Bereiche ‚Organe spenden?‘ und ‚Zuhause sterben'“

Zum Jahresende wollte ich das Manuskript abgeschlossen haben. Doch oftmals kommt es anders als eine denkt. Trotz aller Unterstützung wird manchmal alles zuviel. Ich war einfach erschöpft vom arbeiten an drei Projekten. Wieder eine Lernaufgabe, das richtige Maß zu finden und  Maß zu halten. Das habe ich jetzt noch tiefer in meiner Vision verankert: auszuruhen bevor es mir die Füße krankheitshalber weghaut. Aber ich mache meine Arbeit einfach zu gern und muss auf diesem Gebiete noch einiges lernen.

Seit Jahresanfang bin ich wieder fitter auf den Beinen und gebe nun den offenen Bereichen seine Zeit, um auszureifen.

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Von Hirntoten in denen neues Leben reift, das sie gebären und ernähren

Seit nunmehr sechzehn Jahren denke ich auf einem Buch herum, das eines meiner Lebensaufgaben darstellt. Damit ist ein Seelenauftrag gemeint, der zur Entfaltung ruft.
1998,  nach dem dramatischen Tod meiner Eltern ist mir zum ersten Mal die Idee gekommen, es zu schreiben. Damals hätte ich es allerdings eher aus der Sicht eines Rachengels geschrieben, der ohnmächtig mit ansehen musste, wie die eigene Mutter inmitten eines Krankenhauses an den Folgen einer viel zu spät erkannten Blutvergiftung starb. Aber auch aus dem Blickwinkel einer zutiefst verletzten Frau, die damit einverstanden war, dass der eigene Vater sich erschießt, weil er damit bewusst seinem Krebsleiden ein Ende setzen konnte. Aus dem inneren Erleben einer Frau, die selbst über ein Jahr nach sterben wollte und sich irgendwann die Frage stellte: „Warum ist das alles geschehen?“

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Irene Wahle

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