Lebens-Zwischen-Bilanzen

Die Lebens-Zwischen-Bilanz ist die Belohnung für all meine Bemühungen (2)

„Die beste Rendite meines Lebens“,
definierte er einst diese Zusammenarbeit, in der er unglaublich viel für sich klärt. Ein Umstand der mich als Biographin zutiefst freut. Aber auch weiterhin eine Kooperation, aus der er weiterhin Anregung mitnimmt und in gewohnter Unternehmermanier umsetzt.
Durch seine innere Arbeit verändert sich seine Persönlichkeit seinem Wunsch gemäß. Er wird ruhiger, die Skala seiner Zufriedenheit steigt von Mal zu mal. Er sieht sich heute noch immer in der Verantwortung, definiert diese aber anders. Die Welt um ihn mit seinen Menschen verändert sich auf wunderbare Weise, die ihn noch dankbarer zurück lässt.
Es ist noch immer ein Weg, der auch Rückschläge bereit hält. Denn

„es irrt der Mensch solang er lebt“,

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Die Lebens-Zwischen-Bilanz ist die Belohnung all meiner Bemühungen (1)

Sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft, erwirtschaften mit ihren 10 bis 500 Mitarbeitern zwischen einer Million und 100 Millionen Euro Umsatz. Man sagt, sie tragen damit bis zu 80% zum jährlichen Steueraufkommen unserer Republik bei. Um das für das Jahr 2013 zu verdeutlichen: das waren 14,72 Milliarden Euro von insgesamt 18,4 Milliarden Euro.
Wenn ich an die Männer und Frauen dieser Zunft denke, dann habe ich das Bild des Atlas vor mir. Jene mythologische Gestalt, der die Last von Mutter Erde auf die Schultern gelegt ward, auf das er sie bis zum Ende der Zeit stemme.
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Warum eine Biographie von einer Biographin schreiben lassen?

… diese Frage stellen sich Menschen oft. Und Antworten darauf gibt es sicher unzählige. Zwei der Antworten, die mir auf meine Nachfrage hin Kunden gaben, möchte ihnen preis geben. Mit dem Kunden, der mir die erste Antwort gab, arbeite ich seit mehr als zwei Jahren an seiner Lebens-Zwischen-Bilanz. Der Biographierte meinte:

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Making off: Business- Fotos für BiographinIW

Wieder einmal fügte sich etwas, als ich mit Gert Wagner Kontakt aufnahm. Schon lange wollte ich neue Imagefotos haben, hatte aber bisher nie den passenden Ansprechpartner gefunden. Doch der Reihe nach. Wie fing alles an?

Im Frühjahr letzten Jahres war ich nach der Überwindung persönlicher Prüfungen in Paris bei einem guten Freund und seiner Frau zu Gast. Ein Jugenstilhaus voller Antiquitäten, historischen Lampen, Büchern und last but not least warmherzigen Menschen. Gastfreundschaft in Reinkultur. Kein Wunsch blieb offen, sowohl kulturell als auch kulinarisch.

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Was bedeutet Emanzipation?

Oder besser gesagt: „Was bedeutet Emanzipation für mich?“ frage ich mich angesichts der Bilder, die ich in dem Beitrag: „Soldatinnen in Israel – die Pflicht der Kriegerinnen sehe und die auf mich wirken, als sei Soldat/innen – Sein nur ein ein großer Spaß. Noch brisanter finde ich die Darstellung der Frauen in Anbetracht dessen, dass es sich um Soldatinnen handelt, die im Nahost-Konflikt in Kampfeinsätzen eingesetzt werden.
Ich bin dankbar, dass mir ein solcher Spaß erspart bleibt. Die israelischen Frauen müssen da sicher größere Hürden überwinden, wenn sich dieser Pflicht entziehen wollen. Zumal in dieser Pflicht die eingangs in dem Artikel von Christoph Sydow erwähnten Worte des Staatsgründers Ben Gorion seit 65 Jahren mitschwingen:

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Irene Wahle

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