Tod prominenter Persönlichkeiten

„Requiem für Luise oder Erinnerung ist ewige Gegenwart“ (3)

hier nun Teil drei  der Geschichte der ersten Königin der Herzen. (Wenn Sie diesem Link folgen, lesen Sie Teil 1 und hier Teil 2

Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens
Damals war es die Königin, die ihrerseits Zuversicht brauchte. In ihrem letzten Brief an Schwester Therese, Fürstin von Thurn und Taxis, schreibt Luise:

 „Das Wort „Hoffe, hoffe“, war seit langem das erste, bei dem ich frei aufatmete.“

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„Requiem für Luise oder Erinnerung ist ewige Gegenwart“ (2)

wie im ersten Teil angekündigt, lesen Sie heute wie es weitergeht mit der Geschichte der ersten Königin der Herzen.

Ihre Majestät, Königin Lusise von Preußen war eine …

Eine gute Mischung aus königlichem Blut, Geist, Gespür und Lebensfreude
Fünfzehn Jahre wirkt die Königin. Chronisten teilen diese Zeit in zwei Abschnitte. Die stillen Jahre und die bewegten Jahre.
Die stillen Jahre waren diejenigen, in denen sich die Königin in ihr entfaltete. Louise reiste viel, widmete sich mit Hingabe den schönen und bildenden Künsten. Das in Jugendjahren gehegte Desinteresse an der Aneignung von Wissen, wandelte sich.

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„Requiem für Luise oder Erinnerung ist ewige Gegenwart“ (1)

dieser Gedanke des Philosophen Novalis, eigentlich von Hardenberg und Verwandter des von Königin Luise geschätzten Karl August von Hardenberg, verinnerlichte sich mir, während ich mich in eine Aufführung der Höfischen Festspiele Potsdam: „Requiem für Luise“, im Sommer 2011 versenkte.
Die Seelenmesse wird in der  „Königin Luise Gedächtniskirche“ in Berlin zelebriert. Geweiht in Erinnerung an den 100. Todestag Ihrer Königlichen Majestät Luise von Preußen. Ein heller, aufstrebender neobarocker Rundbau, dessen Grundriss achteckig ist und damit ein so genanntes Oktagon bildet. Prägnantes Merkmal der Kirche ist ihre Kuppel, die im Volksmund die Käseglocke genannt wird. Der sakrale Bau ruht auf dem Boden der Roten Insel. Genannt so, weil dort einst die Kaisertreuen und die Sozialdemokraten aufeinander prallten…

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„Gedenken für Vera F. Birkenbihl oder das Einzige, was bleibt … „

„… wenn wir gegangen sind, sind die Spuren von Liebe, die wir zurück lassen.“

Das sagte Albert Schweitzer und mir flog dieser  Gedanke zu, während ich darüber nachdachte, wie ich mich  in das ehrende Gedenken für eine der erfolgreichsten Kommunikationsexertinnen einreihen kann.
Obwohl wir uns nie leibhaftig begegnet sind, verdanke ich der Managmenttrainerin viele wichtige Anregungen in Punkto Verständigung.

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Irene Wahle

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