Sterben im Leben

„Kunstvoll Abschied nehmen – Ein Fachbuch fürs Leben“

-> hier geht es zum ersten Teil – „Ich will sterben„, der von der ersten Idee bis zu den Anfängen der Realisierung meines Herzensprojektes berichtet. In diesem Teil meines virtuellen Tagebuchs gehe ich u.a. den Fragen nach:

Wie können wir lernen gut mit Sterben und Tod,  sowie mit dem Ausklang unseres Daseins, umzugehen?
Wie realisiert sich mein Herzensprojekt: „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode?“

Im zweiten Teil meines Berichts über die Entfaltung meines Herzens-Buch-Projektes „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ erfahren Sie etwas über Lebensaufträge, kunstvolles Abschied nehmen und über das Thema Organe spenden.

Das, was du Erlösung nennst, gehört in die Zeit vor deinen Tod

Lebensaufträge ruhen jenseits des Offensichtlichen in unserem Unbewussten. Sie hoffen darauf, von uns erkannt, erlöst und neu gelebt zu werden. Seelenaufträge sind sowohl unsere Gaben, als auch unsere seelischen Dellen. Warum es sich lohnt, herauszufinden, was Lebensaufgaben sind und wie wir ihren Botschaften auf die Spur kommen können, auch davon erzählt das Buch. Außerdem wirft das Fachbuch Fragen nach dem Sinn von allem auf. Beispielsweise die Fragen:

„Wer oder was ist der Tod?“

Wer bin ich, und warum lebe ich, hineingeworfen in die Zeit?“

Antworten darauf finden sich beispielsweise in dem seit der Antike bekannten Ausspruch:

„Erkenne dich selbst“.

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Ich will sterben!

Ein Satz, der sich mir eingebrannt hat

und den meine Mutti mehrmals ausgesprochen hat, als sie sich in einer ihrer schmerzvollsten Lebensphasen befand. Nichts und niemand konnte sie von diesem Gedanken wegbringen. Selbst ihr geliebter Enkel blieb als Grund, hier zu bleiben, chancenlos. Irgendwann war ich sprachlos, hörte ihr einfach nur zu und das bis zu dem Tag, an dem sie verstummte. Ich war da und bei ihr, versuchte sie aufzumuntern. So wie meine Schwester und mein Sohn…

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Jeder Abschied ist ein strahlender Beginn

Oder: Abschied von meinem Gästebuch

Liebes Gästebuch,

seit fast zehn Jahren hast du mich durch die Zeit begleitet und wertschätzende Gedanken von mir bekannten und unbekannten Menschen bewahrt. Ich weiß, du hast dein Bestes gegeben. Lange habe ich dafür in Kauf genommen, dass du hin und wieder mal hinkst. Aber nun sehe ich, dass du im Sterben liegst und einfach dein Leben aushauchen möchtest.

Du hast mir viele Zeichen gegeben und ich habe sie ignoriert. Ich übe und nehme deine Zeichen jetzt an,  denn mit deinem Sterben bedrohst du dieses ganze System und das geht mir dann einfach zu weit.  Zum Glück gibt es immer wieder Netzwerkpartner, die mich unterstützen, die Zeichen zu deuten und Lücken zu schließen  Aber da wo wir bei dir eine Lücke behandelt haben, öffnet sich an anderer Stelle wieder eine Stelle. Diese Kluft ist jetzt untragbar geworden und ich achte deinen Wunsch, dich von mir zu verabschieden …

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Kunstvoll Abschied nehmen …

vom Sterben im Leben und im Tode ist ein Buchprojekt von mir, das in vielen Facetten über Sterben im Leben und im Tode als  wichtigen Bestandteil menschlicher Reifungsprozesse erzählt.

Darüber, dass Leben und Tod eine Einheit bilden,
die bewusst angenommen ein erfolgreiches Leben in allen Ebenen ausmacht. Es belegt mit vielen Beispielen die Erkenntnis,  dass der Tod eine Zwischenstation des Lebens ist, die neues Leben ermöglicht. Diese Erfahrung wurde durch alle Zeiten hinweg als wichtigste Perle menschlicher Reifungsprozesse getragen.

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Vom Sterben im Leben & der Gewissheit, dass für jeden von uns alles möglich ist

Die nebligen Novembertage liegen hinter uns und gerade greift hier im Norden klirrende Kälte um sich. Das Jahr stirbt. Mutter Natur breitet sanft ihr Leichentuch aus. Und unter dieser weißen Pracht erneuert sich das Leben für eine weiteres Erwachen im nächsten Frühjahr.  Da frage ich mich: Finden solche Prozesse nur außerhalb von uns, im Sterben und in der Neugeburt von Galaxien, Sternen und unserer Mutter Erde statt? Oder ist Sterben etwas, dass uns mitten im Leben einholen kann.  Eben so, wie es Rainer Maria Rilke, der große Poet des Todes formulierte: „Der Tod ist groß, wir sind die Seinen lachenden Munds, wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen, mitten in uns.“
Eine Antwort auf diese und andere Fragen gibt der von mir geschätzte Netzwerkpartner Volker Geyer.  Von ihm habe ich einen Gedanken, der wie ich finde, wie eine goldene Kugel die Zeitalter durchströmen sollte und den ich sogleich in meine Vision eingebaut habe:“sich nur mit angenehmen und wertschätzenden Kunden und Geschäftspartnern umgeben.“ Wenn Sie mehr über Volker Geyer erfahren möchten, dann bitte weiter lesen …

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