Lebensende

„Kunstvoll Abschied nehmen – Ein Fachbuch fürs Leben“

-> hier geht es zum ersten Teil – „Ich will sterben„, der von der ersten Idee bis zu den Anfängen der Realisierung meines Herzensprojektes berichtet. In diesem Teil meines virtuellen Tagebuchs gehe ich u.a. den Fragen nach:

Wie können wir lernen gut mit Sterben und Tod,  sowie mit dem Ausklang unseres Daseins, umzugehen?
Wie realisiert sich mein Herzensprojekt: „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode?“

Im zweiten Teil meines Berichts über die Entfaltung meines Herzens-Buch-Projektes „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ erfahren Sie etwas über Lebensaufträge, kunstvolles Abschied nehmen und über das Thema Organe spenden.

Das, was du Erlösung nennst, gehört in die Zeit vor deinen Tod

Lebensaufträge ruhen jenseits des Offensichtlichen in unserem Unbewussten. Sie hoffen darauf, von uns erkannt, erlöst und neu gelebt zu werden. Seelenaufträge sind sowohl unsere Gaben, als auch unsere seelischen Dellen. Warum es sich lohnt, herauszufinden, was Lebensaufgaben sind und wie wir ihren Botschaften auf die Spur kommen können, auch davon erzählt das Buch. Außerdem wirft das Fachbuch Fragen nach dem Sinn von allem auf. Beispielsweise die Fragen:

„Wer oder was ist der Tod?“

Wer bin ich, und warum lebe ich, hineingeworfen in die Zeit?“

Antworten darauf finden sich beispielsweise in dem seit der Antike bekannten Ausspruch:

„Erkenne dich selbst“.

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Hans Heckmann und das Licht

Gemeinsam mit Hans Heckmann habe ich sein Leben aufgeschrieben, reflektiert und als Biographie mit dem Titel:

„Kandelaber-Heckmann“ – Eine Berliner Lebens-Licht und Liebesgeschichte

produziert.

Der Betriebsingenieur war seit 1952 fast sechzig Jahre haupt- und ehrenamtlich für den Berliner Senat für Stadtentwicklung tätig.

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Organspende: Staune gerade Bauklötzer

Organspende Befragungen stehen im Jahr 2018 wieder an. Und ich staune gerade mal wieder – und wie schon so oft Bauklötzer, wie Kommunikation mit uns Bürgern durch gesetztliche Absegung der

„staatlich anerkannten Heilmethode Transplantationsmedizin“

funktioniert. Die Krankenkassen sind zur Aufklärung verpflichtet. Sie fragen nach ja oder ein zum Thema Organspende. Die Kommunikation zum Thema erfolgt aber nur pro Organspende. DA gibt es Beispiele im Magazin der Krankenkasse. Name und Bild der betroffenen Person sind geändert. Die Frau erinnert sich an Formulierungen wie „Entnahme-Gespräch“ obwohl sie damals in einer hochdramatischen Situation durch die plötzlichen Hirnblutungen ihres Bruders war. Entnahme-Gespräch ist ein gesetzlich festgelegter Begriff für dieses Gespräch.

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Michael Nyqvist, ein begnadeter Schauspieler, ist gestorben

Michael Nyqvist – ein großer Schauspieler – ist am 27. Juni 2017 von uns gegangen. Ich mochte sein Spiel. Am meisten berührt hat mich seine Rolle als Stardirigent Daniel Daréus, der zu seinen Wurzeln zurück kehrt, um zu heilen.

Kurze Rückblenden während des ganzen Films klären den Betrachter auf, warum aus Daniel das geworden ist, was er ist. Sowohl als Musiker als auch als Mensch. Ihm erging es wie vielen Menschen, die anders sind als der Großteil der Menschen um sie herum. Er war ein zarter, kreativer und hochsensibler kleiner Junge. Ein kleiner Mensch, der die Musik über alles liebt und ein Berufener ist. Deswegen hänseln ihn die starken Jungen um ihn herum. Schlagen ihn und nehmen ihn nie in ihre Gemeinschaft auf.  Seine liebende Mutter steht an seiner Seite, beschützt und fördert ihn. Bis  sie, noch in seinen Kindheitstagen, von einem Auto überfahren wird.

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Die Hütte – ein Wochenende mit Gott

Bin total gerührt von einem Film den ich mir am Ostersonntag angeschaut habe: Die Hütte – ein Wochenende mit Gott.  Das Drama basiert auf dem gleichnamigen Bestseller des kanadischen Autoren William Paul Young. Ein Film der um die Bewältigung von Trauer kreist. Das jüngste Kind der Familie ist während eines Campingwochenendes entführt, missbraucht und ermordert worden. Schuld- und Hassgefühle, nie enden wollender Schmerz, die Trauer um den Verlust des geliebten Kindes und der Schwester stehen im Raum. Vater und Tochter vermauern sich in ihrem Schmerz. Sind unerreichbar für ihre Mitmenschen und kreisen endlos in ihrem Leid.

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Irene Wahle

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