Visionen einer besseren Welt (1)
Eine chaotische Zeit in der wir leben, braucht Visionen. Ideale Vorstellungen, die uns unterstützen von der momentane Ebene des Weltgeschehens eine Ebene höher zu gehen, um unseren Blick an unsere Vision zu heften. Denn als Weltgemeinschaft können wir meiner Meinung nach nur überleben, wenn wir alle „an einem Strick ziehen.“
2003, während des zweiten Irakkrieges, wurden mir über ein Buch Visionen für eine bessere Welt geschenkt. Visionen, die ich damals einem amerikanischen Jetpiloten in den Krieg geschickt habe. Mich berührt zutiefst, das Buch „Visionen einer besseren Welt“, dass auf einer weltweiten Befragung von Menschen aller Nationen, Klassen und Schichten beruht. Voraussetzung fürs eingeben der eigenen Vision war, das die Menschen nur positive Vorstellungen dokumentieren sollten.
Im Rahmen des Zitatrechtes möchte ich – der Lage des Jahres 2018 entsprechend – wo Staatsoberhäupter sich wie Kinder gebärden, die immer die anderen mit Sand bewerfen, an dieses wertvolle Zeitdokument, erschienen im Drei Eichen Verlag erinnern.
Lebenserinnerungen oder die Wunder im Alltag
Lebenserinnerungen sind für mich eine Pfeiler meiner Identität. Doch oftmals sind es ausgegrabene Erinnerungen. Damit meine ich, dass ich diese Erinnerungen weniger selbst gemacht habe, sondern sie erforscht habe oder in der Familie davon hörte. Wie die über meine Großmutter Frieda oder die Famile meiner Oma.
Hans Heckmann und das Licht
Gemeinsam mit Hans Heckmann habe ich sein Leben aufgeschrieben, reflektiert und als Biographie mit dem Titel:
„Kandelaber-Heckmann“ – Eine Berliner Lebens-Licht und Liebesgeschichte
produziert.
Der Betriebsingenieur war seit 1952 fast sechzig Jahre haupt- und ehrenamtlich für den Berliner Senat für Stadtentwicklung tätig.
Liebe deinen Nächsten, so wie du dich selbst liebst
Gedanken über die Liebe zum Jahresanfang in einer bewegten Zeit …
Die Liebe sahen die alten Griechen, die Erfinder der Philosophie, in drei Facetten als Erosliebe zwischen Mann und Frau; als Freundschaftliebe zwischen nahen Menschen und als Agape. Damit meinten sie die alles umfassende Liebe für alles, was ist im Universum…
Dies ist eine Betrachtung zur Liebe, wie sie heute gelebt wird …
Über Zufälle, gescheites Scheitern und einen Kairos
Was für Zufälle und günstige Augenblicke rund ums Scheitern!
Vorgestern früh reifte für mich ein Kairos, wie die alten Griechen den günstigen Augenblick nannten. Dieser Kairos betraf ein Werk von Felix Maria Arnet namens: „Gescheit scheitern“. Der Autor, der auch Redner und Coach ist, hat es mir im letzten Jahr geschenkt. Das Buch ist ein kleines Schätzelein aus der Gabal Reihe: „In dreißig Minuten wissen Sie mehr!“
Dafür danke ich dem Experten, genau wie für seine Widmung, mit der er mir ans Herz legte, an meine Träume zu glauben …
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