Biographien

„Kunstvoll Abschied nehmen – Ein Fachbuch fürs Leben“

-> hier geht es zum ersten Teil – „Ich will sterben„, der von der ersten Idee bis zu den Anfängen der Realisierung meines Herzensprojektes berichtet. In diesem Teil meines virtuellen Tagebuchs gehe ich u.a. den Fragen nach:

Wie können wir lernen gut mit Sterben und Tod,  sowie mit dem Ausklang unseres Daseins, umzugehen?
Wie realisiert sich mein Herzensprojekt: „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode?“

Im zweiten Teil meines Berichts über die Entfaltung meines Herzens-Buch-Projektes „Kunstvoll Abschied nehmen – vom Sterben im Leben und im Tode“ erfahren Sie etwas über Lebensaufträge, kunstvolles Abschied nehmen und über das Thema Organe spenden.

Das, was du Erlösung nennst, gehört in die Zeit vor deinen Tod

Lebensaufträge ruhen jenseits des Offensichtlichen in unserem Unbewussten. Sie hoffen darauf, von uns erkannt, erlöst und neu gelebt zu werden. Seelenaufträge sind sowohl unsere Gaben, als auch unsere seelischen Dellen. Warum es sich lohnt, herauszufinden, was Lebensaufgaben sind und wie wir ihren Botschaften auf die Spur kommen können, auch davon erzählt das Buch. Außerdem wirft das Fachbuch Fragen nach dem Sinn von allem auf. Beispielsweise die Fragen:

„Wer oder was ist der Tod?“

Wer bin ich, und warum lebe ich, hineingeworfen in die Zeit?“

Antworten darauf finden sich beispielsweise in dem seit der Antike bekannten Ausspruch:

„Erkenne dich selbst“.

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Frank Thelen schreibt seine Biographie und investiert in das Projekt

Frank Thelen  ist ein europäischer  Gründer, Technologie-Investor und eine TV Persönlichkeit. Er ist ein typischer Schumpeterscher Unternehmer, der sich mit seinen Investitionen, die er über sein Unternehmen »Freigeist Capital« realisiert und sich während dessen auf die Anfangsphase einer Firmengründung konzentriert. In diesem Sinne wird Frank Thelen auch als Geschäftsengel bezeichnet. Die Wikipedia beschreibt Zeitgenossen wie ihn so:

»Ein Business Angel ist jemand, der sich finanziell – meist ab 100.000 Euro/Dollar – an Unternehmen beteiligt und gleichzeitig die Existenzgründer mit Know-how und Kontakten in einer typischerweise sehr frühen Phase unterstützt. Meist handelt es sich dabei um erfolgreiche Gründer, die nach dem Verkauf oder Börsengang ihres ehemaligen Unternehmens Kapital und Know-how in junge Unternehmen einbringen, oder um erfahrene Unternehmer oder leitende Angestellte, die aufgrund ihrer langen Berufstätigkeit über mehr Management-Erfahrung und Kontakte verfügen als die Gründer der betreuten Unternehmen selbst.«

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Wahrhaftiges Denken als Lebensaufgabe

Wahrhaftiges Denken: was ist das denn?

Tausend Antworten darauf mag es geben. Eine von ihnen trifft mich mittens ins Herz. Sie stammt aus einem meiner Lieblingsbücher:

„Das Master- Key-System“

von Charles Haanel. Meinem Gefühl nach hat der amerikanische Geschäftsmann, Autor und Philosoph in diesem Werk die Erfahrungen seines ganzen Lebens nieder gelegt. Der zentrale Schlüssel für ein glückliches, zufriedenes, erfolgreiches und erfülltes Leben liegt nach der Meinung des Autors in geklärten und wahrhaftigen Gedanken.  Das Master Key System ist sein bekanntestes Werk, das früher in 24 Wochenkursen heraus gegeben wurde, um den Leser zu annimmieren, sich Schritt für Schritt durch dieses neuartige Denken zu arbeiten und es zu verinnerlichen.

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Bloggen für den Liebster Award

Vor ein paar Tagen öffnete ich meine E-Mails und las eine Anfrage meiner geschätzten Netzwerkpartnerin Constanze Baehr. Die diplomierte Kauffrau ist Geschäftsführerin eines Unternehmens, das sich auf individuelle Software-Lösungen spezialisiert hat. Sie schreibt:

„Hallo liebe Irene, bin auf der Suche nach Bloggern, die ich „Liebster Award“ nominieren möchte und würde Dich sehr gerne dazu einladen und nominieren. […]  Ich würde mich sehr freuen wenn Du an dieser Aktion teilnehmen würdest.“

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25 Jahre DDR und 25 Jahre Mauerfall

25 Jahre sind seit dem Mauerfall vergangen  … und das Land in dem ich 25 Jahre meines Lebens verbrachte, scheint mir wie ein Land vor dieser Zeit und surreal.
Und das, obwohl ich bis zum Frühjahr 1989 dachte, dass es ein grenzenloses Leben zwischen BRD und DDR niemals geben kann.

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Irene Wahle

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