Seit ich aufhöre zu warten, werde ich gefunden

so lautet eine Zeile aus einem Gedicht des von mir geschätzten Poeten Hans Kruppa. Und sie beschreibt so treffend, wie sich eine von mir lange getragene Last in Freude verwandelt. Alle Menschen die selbstständig sind, kennen sicher die Frage aller Fragen:

Wie komme ich an meine Aufträge?

Akquise war für mich wie für viele Unternehmer das erste und damals einzige Zauberwort. Zuerst einmal startete ich ganz aufgeregt Aktionen, die in Schall und Rauch verpufften. Ich informierte mich bei einschlägigen Experten, bekam gute und weniger gute Marketing-Hinweise, sowie zig scheinbar erfolgversprechende Marketing- Stratgien.  Während meines Studiums wurde ich wiederholt von Demut ergriffen, wenn ich las, meine Website müsse in 3 Sekunden von dem Besucher erfasst werden.  Obwohl meine innere Stimme mir zum Zweifel an solchen Aussagen riet, tendierte ich damals noch mehr dazu den Experten zu glauben. Denn die waren ja die Experten. Mitgenommen habe ich: eine Website muss her.


Dann brachte Google die Adwords heraus. Das erschien mir als gute Möglichkeit und ich richtete mir ein Konto bei Google ein. Über lange Zeit floss viel Geld meines Werbeetats in diese Werbemöglichkeit. Außerdem schaltete ich noch in ausgewählten Printmedien Anzeigen. Währenddessen suchte ich immer wieder Möglichkeiten, an die passenden Unternehmens- Adressen zu kommen. Und wenn ich die denn hatte, schrieb ich Serienbriefe, um mich bei möglichen Kunden zu Gehör zu bringen.
Alles was dabei heraus kam, war mehr als unbefriedigend für mich.  Es kostete mich einen Haufen Zeit und Geld. Nach dem ökonomischen Prinzip standen Aufwand und Nutzen in einem indiskutablen Verhältnis.

Eines Tages ging ich an einem sternenklaren Abend
bei Vollmond in den Wald und sagte:

„Liebes Universum, ich möchte die Last der Akquise in deine Hände abgeben, denn ich bin ihrer müde geworden. Wenn du meinst, ich solle das wieder allein machen, sage mir bitte Bescheid.“

Ich fühlte mich befreit und bekam bis heute, Jahre nach dieser Aktion nie wieder einen inneren Impuls ich solle mich aufmachen, um aktiv zu akquirieren.

Dafür änderte sich meine Strategie
Und so überlegte mir zum ersten Mal, was ich denn eigentlich wollte, um meinen idealen Kunden auf mich aufmerksam zu machen.  Dazu gehörte für mich, mir zu überlegen, wie denn mein idealer Kunde denn überhaupt ausschaut.  Es sollen wertschätzende Kunden sein, die sich die Zeit nehmen, um meine in vielen Jahren gereifte Website  mit Muße lesen wollen. Kunden, die in die Tiefe ihrer Erinnerungen eintauchen wollen. Menschen, die genau das suchen, was ich zu bieten habe. Ich hörte vollends auf meinen  Kunden aktiv hinter her zu laufen. Stattdessen begann ich Zeichen zu setzen für die Menschen, die brauchen, wollen und bezahlen können, was ich zu bieten habe.
Das erste wegweisende Zeichen war, den Impuls von der Website aufzunehmen und umzusetzen. Ich kreierte sie zusammen mit Alexander Kretschmer, einem von mir überaus geschätzten und leider mittlerweile verstorbenen Netzwerkpartner.
Und das ganz in dem Geist, den mir ein Universitätsprofessor vermittelte. Der Mann hatte die Teekampagne gegründet und wollte damit testen, inwieweit sich das, was er lehrt auch in der Praxis bewährt.  Meines Wissens ist er ein Experte im Marketing.  Statt wie bisher hochwertigen grünen und schwarzen Tee in kleinen Mengen zu verkaufen, wollte er den Tee  in 1kg Verpackungen für seine Kunden zur Verfügung stellen.  Als Vermarktungsweg überlegte er sich, die von ihm angebotenen Tees ausschließlich über das Internet anzubieten und zu bewerben. Das erschien mir überaus Kraft – und Zeitsparend und deshalb

Begeisterte mich diese Methode.
Außerdem zeigte sie mir, das es möglich ist. So begann ich 2006 meine Internetpräsenz aufzubauen und stetig weiter zu entwickeln. Damals  …. oh das klingt, als schriebe ich aus Urgroßmutters Zeiten, dabei  ist es gerade acht Jahre her … begann gleichzeitig die Entwicklung der sozialen Medien.  Das Netzwerk, dass heute Xing heißt, war eines der ersten Portale in dem ich meine ersten Gehversuche startete. Ich wollte zuerst Aufträge akquirieren und verstand erst viel später wie wertvoll Netzwerkpartner sind. Sozusagen Gold wert.
Ein Weg, der aus der Rückschau wie stetiges Wachstum aussieht, war lange ein Weg von Versuch, Irrtum und eine Reifung meiner Persönlichkeit. Von Anfang an wollte ich immer: anstatt Masse Klasse. Sprich Menschen kennenlernen, in einen aktiven Austausch mit ihnen treten, loslassen wenn die Entwicklungen unpassend zueinander werden oder zusammen weiter zu reifen.
Zum Glück war mir unbekannt, wie viele Jahres es dauern würde, bis ich für meine Kunden gut sichtbar im weltweiten Netz zu finden sein würde. Aber ich habe Geduld als höchste Form der Tapferkeit entwickelt und übe mich immer noch darin. Lege Samen in Form von Beiträgen in den sozialen Netzwerken, schreibe wie hier Blogbeiträge, überarbeite immer noch meine Website und …  ich habe aufgehört zu warten, dass etwas passiert.

Heute freue ich mich immer wieder
was wann und wie wie geschieht.  Beispielsweise über gewachsene Netzwerkkontakte, die meine Arbeit empfehlen. Aber auch darüber,   dass meine Wunschkunden, scheinbar wie gefügt  zu mir finden.  Und das beste daran: Meine potenziellen Kunden nutzen meine Website so, wie ich es mir vorstelle.  Sie informieren sich über meine Profession und mich. Und das noch intensiv.  Manche kommen wieder,  lesen sich noch tiefer in die Materie hinein. Ich hörte auch schon des Öfteren von Kunden:

„Als ich Ihre Website studiert habe, da wußte ich, dass Sie die richtige Person sind, um meine Wünsche umzusetzen.“

Ein Höhepunkt in einer Anbahnung für ein Buchprojekt
war für mich, als sich ein Herr  bei mir meldete, als ich auf einer Geschäftsreise war.  Er erzählte, dass er dabei ist jemanden zu finden, der ihn unterstützt, die Geschichte eines Industriepioniers der deutschen Wirtschaft und zweier nachfolgender Generationen aufzuschreiben. Er selbst sei Ingenieur und das Schreiben liege ihm weniger.
Das Faszinierende daran ist für mich, bei diesem Industriepionier handelte es sich um Julius Pintsch. Das Foto dieses Mannes mit seiner Führungsriege steht bei mir auf der Website sinnbildlich für den Bereich – Firmenchroniken – . Ich hatte ziemlich lange gesucht, bis ich das Foto im Archiv eines Kunden fand. Ich erinnerte mich in diesem Moment, dass wir während der Arbeit für den „Kandelaber-Heckmann“  über den Ingenieur Julius Pintsch geredet hatten. Ohne jedoch das Thema zu vertiefen.

Leitungsebene einer Firma um 1884

Leitungsebene Fa. Julius Pintsch um 1834, Foto im Archiv TV Fürstenwalde

Das Foto gefiel mir wegen seiner besonderen Ausstrahlung. Die  Bildunterschrift- Leitungsebene  […] war mir sofort sympathisch. Auch weil ich glaube, dass dieses Wort heute nur noch auf dem Wortfriedhof unserer Sprache zu finden ist.  Die Männer  schauen gelassen und wissend und bildeten für mich damit ideale Voraussetzung mein Thema zu kommunizieren. Der Aufhänger, um potenziellen Kunden zu sagen:

Ein traditionsreiches mittelständisches Unternehmen, dass sich seit Jahrzehnten am Markt behauptet, beweist in den sich heute rasant verändernden Zeiten globaler Marktwirtschaft stabilen Unternehmergeist, gelebte Werte, Durchsetzungsvermögen, Zuverlässigkeit und Vertrauen in die Beständigkeit der Erneuerung. Mit einer Firmenchronik dokumentiert ein Unternehmen dieses Geschehen und sammelt gleichzeitig Geschichten und Geschichte eines Unternehmens. 
Nutzen Sie daher den Blick zurück für das hier und jetzt. Schreiben Sie die Chronik Ihres Unternehmens und nutzen Sie sie als Präsent, Nachschlagewerk und Werbemittel.“

Ja und nun will u.a. ein Dipl. Ing. genau diese Chance nutzen und erzählte mir, dass er seit 25 Jahren über Julius Pintsch und die beiden nachfolgenden Generationen, die Großes für die deutsche Wirtschaft geleistet haben, forsche. Wir verabredeten uns für ein erstes Telefonat und er schilderte mir in Zügen einiges über den Klempnermeisters und Unternehmers, der 1815 in Berlin geboren wurde und 69jährig in Fürstenwalde verstarb.
Schauen wir, was geschehen will …

Weiterführende Links
Firmenchroniken
Julius Pintsch in der Wikipedia
Biographien schreiben lassen
Lebens-Zwischen-Bilanzen schreiben lassen

 

P. S. Das vollständige Gedicht von Hans Kruppa hier für die Menschen, die es gern wissen möchten

Seit ich aufhöre 
zu suchen, finde ich.
Seit ich aufhöre
zu eilen,
ist die Zeit auf meiner Seite.
Seit ich aufhöre
zu warten, werde ich gefunden.
Seit ich aufhöre
zu kämpfen, gewinne ich.

13 Antworten auf Seit ich aufhöre zu warten, werde ich gefunden

  • Jede Medaille hat zwei Seiten, sagt schon der Volksmund. So richtig einerseits der Hinweis darauf ist, dass man Erfolg nicht mit Gewalt erzwingen kann, so falsch wäre die Über-Interpretation. als Selbständiger mag man so vorgehen können. Als Unternehmen ist das nicht mehr möglich. Jeder Tag, jeder Monat ist dann mit Fixkosten verbunden, die durch Einnahmen gedeckt werden wollen. Wer da die Sorge um die Aufträge dem Universum überlässt, handelt stärflich und gefährdet das Unternehmen und die Arbeitsplötze darin.

    Auch dort gilt natürlich: Mit Gewalt lässt sich kein Geschäft erzwingen. Es kommt einfach immer auf die Balance an.

    • BiographinIW sagt:

      Sehr geehrter Dr. Schmidt,

      vielen Dank für Ihren Kommentar.

      Auf die Balance komme es an, schreiben Sie. Da gebe ich Ihnen Recht. Denn auch ich muss wie jedes Unternehmen meine Fixkosten durch Einnahmen decken und mehr noch: ich möchte das gute Leben, das ich führe, so weiter leben. ES liegt mir fern zu sagen, das „mein Königsweg“ „der Königsweg“ ist. Den muss jeder Selbständige für sich finden.

      Meinen Königs- Weg zu gehen, heißt für mich, aktiv Spuren zu legen, damit meine Kunden zu mir finden. Zumeist, wie beschrieben in der virtuellen Welt. Außerdem pflege ich wie beschrieben mein Netzwerk und erweitere es. Aktives Netzwerken, so wir es seit zwei Jahren pflegen, Herr Doktor.

      Und dann vertraue ich eben darauf, dass der „Herr oder die Herrin“ oder eben „Das Universum“ unendlich viele Wege kennt, um die von mir gewünschten Kunden zu mir finden zu lassen. Das nenne ich dann darauf vertrauen, dass es etwas gibt das größer ist als ich und das über unendlich mehr Lösungsmöglichkeiten für ein Problem verfügt als ich.

      Das funktioniert umso besser, umso mehr ich im Vertrauen bin und an die Kraft des Unsichtbaren glaube. Und da schließen sich die Kreise wieder. Zu einem guten Leben gehört für mich, von der Angst ins Vertrauen zu kommen.

      Ihnen weiterhin viel Erfolg.

      Mit guten Grüßen
      Biographin Irene Wahle

  • Liebe Frau Wahle!
    Kompliment zu den neuen Porträts!
    Allerdings hat mir die I.W.-Bildsprache schon immer gefallen-
    auch in Ihren Worten!
    Was Ihre weise Akquise- Bilanz betrifft, so möchte ich gerne synchron noch eine persönliche Erfahrung
    anfügen, die mir 5 spannende Jahrzehnte auf dem faszinierenden Abenteuer-Spielplatz Werbung
    an der Seite von über hundert Unternehmen vieler Branchen brachten:
    Marketing beginnt aus gutem Grund mit M wie Miteinander!

    Ihnen und Ihrer sinnvollen Arbeit verdientermaßen Echo und Erfolg
    wünscht weiter von Herzen Ihr
    KarlHeinz Karius
    (..und die WortHupferl-Fee schließt sich selbstverständlich an!)

    • BiographinIW sagt:

      Lieber Karl Heinz Karius,

      vielen Dank für Ihre Komplimente. Sie von einem „alten und erfahrenen Hase“ Werbebranche und Herzblut- Netzwerker zu bekommen ehrt und berührt mich.Danke, dass Ihnen meine Bildsprache in Wort und Bild gefällt. Da fühle ich mich wieder einmal mehr ein Quentlein mehr richtig auf meinem Königsweg.

      Das mit dem – Miteinander – unterstreiche ich voll und ganz. Das meine ich mit aktivem Netzwerken. Es ist mir genauso wichtig in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden. Eine Sache zum Wohle all der Menschen, die an einem Vorhaben beteiligt sind, zu gelungenen Ergebnissen führen.

      Es ist schön, Sie in meinem Netzwerk zu wissen, Herr Karius. Bleiben Sie uns noch lange erhalten. Ich liebe Ihre Worthupferl, die ein Spiegel Ihres großen, erfahrungsreichen und humorvollen Geistes sind.

      Mit guten Grüßen
      BiograhinIW

  • BiographinIW sagt:

    Am 17. November las ich per Zufall, von dem jemand sagte, es ist der Moment, wenn Gott nicht selbst unterschreiben will, einen interessanten Blogbeitrag vom Networkfinder Michael Rajiv Shah.

    “Wunscherfüllung: Gemeinsamkeiten von Beziehung & Akquise im digitalen Zeitalter”

  • Es freut mich,

    sie Frau Irene Wahle
    und den Herrn KarlHeinz Karius
    Hier im Netz kennen gelernt zu haben.

    Ihrer Beider Postings verfolge ich mit großem Interesse.

    • BiographinIW sagt:

      Hallo, Herr Kaiser,

      vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihr Interesse an meinen Gedanken.
      Die Freude gebe ich gern an Sie zurück. Es ist für mich bereichernd mit Ihnen aktiv zu netzwerken. Sich auszutauschen und sich gleichzeitig sein lassen zu können.
      Haben Sie eine gute Zeit.

      Biographin Irene Wahle

  • Ihr bzw. der Schlüsselsatz: – … Sich auszutauschen und sich gleichzeitig sein lassen zu können -.
    Das stimmt, das passt.
    Ich bemerke, das ich schwerpunktmäßig mit Personen Netzwerke, mit denen Ich mich erst einmal „zusammenraufen“ musste.
    Fronten müssen geklärt sein, die eigenen Position markiert werden um in den Austausch von Ideen und Meinungen zu treten.
    „Wo alle einer Meinung sind, wird meistens gelogen“, so ein Zitat der Wochenzeitung Junge Freiheit.

  • BiographinIW sagt:

    P.S. Bin erstaunt und freue mich. welches Feedback – ob hier oder PN gesendet, dieser Beitrag auslöst.
    In einer PN hieß es: […] „Leitungsrunde“ ist in etlichen Unternehmen ein ganz normales Wort. Wenn ich in den letzten 15 Jahren 500 Unternehmen kennen gelernt habe (ich weiß nicht, wie viele das waren), dann kennen mehr als 250 den Begriff und leben diesen auch. Allerdings in sehr unterschiedlichen Spielarten […]

    Das freut mich. Es lebe die L E I T U N G S E B E N E

  • BiographinIW sagt:

    Zu dem erstaunlichen Feedback gehört auch ein Beitrag von von Jürgen Auer, den ich gerade auf Xing in einem Forum gefunden habe. Er tituliert ihn

    „Von der Last zur Lust – die Akquiseerfahrungen der Selbständigen Irene Wahle.“

    -> Lesen Sie mehr

  • Pingback: Irene Wahle: Biographin und Winzerin | Blog von Biographin Irene Wahle

  • Liebe Frau Wahle,
    Ähnliche Erfahrungen habe ich teilweise auch mit kostenpflichtigen Werbemaßnahmen. Und meine Website können Besucher auch nicht in 3 Sekunden erfassen. Das ist auch nicht nötig, da Mandanten manchmal wochenlang suchen.
    Allerdings würde ich die Sorge um Aufträge nicht dem Universum überlassen und ich denke, damit war auch nicht gemeint, dass man gar nichts mehr tun sollte. Gerade durch Persönlichkeit und Eigenverantwortung erreicht man doch viel. Zumindest sehe ich das auch so bei Ihnen.

    Dr. Cornelia Grüner
    Rechtsanwältin

    • BiographinIW sagt:

      Liebe Frau RA Dr. Grüner,

      wie wunderbar, dass sich hier unsere Erfahrungen ergänzen.

      Vielleicht, dass es missverständlich herüber kommt, präzisiere ich meine Aussagen bezüglich des Universums nochmal. 🙂

      Sie kennen mich und wissen, dass ich meine Dienstleistungen sowohl über die Website, den Blog und die sozialen Medien bekannt mache. Das sind aktive Handlungen von mir. Das ist das, was Sie mit Eigenverantwortung und Persönlichkeit beschreiben.

      Aber ich bin im weiblich-empfangenden, passiven Modus wenn es um die Aufträge geht.
      Denn ich bin ja an niemandem aktiv dran. Mache Kaltaquise oder so. Sondern zeige mich nur in Wort und Bild.

      Die Zufälle, also die günstigen Fügunen arbeiten dann für mich. Beispielsweise durch meine jahrelange virtuelle Arbeit sowohl mit Website und Blog, sowie den Socialen Medien bin ich bei Google auf der ersten Seite gelistet, wenn jemand – Biographien schreiben lassen – eingibt.
      Weitere Zufälle ziehen dann die passenden Kunden in meinen Wirkungskreis. Menschen, die sich in dem, was sich schreibe, wieder finden.
      Diese Fügungen nenne ich dann Wirken des Universums.

      Ihnen einen feinen Tag
      Biographin Irene Wahle

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