Making off: Business- Fotos für BiographinIW

Wieder einmal fügte sich etwas, als ich mit Gert Wagner Kontakt aufnahm. Schon lange wollte ich neue Imagefotos haben, hatte aber bisher nie den passenden Ansprechpartner gefunden. Doch der Reihe nach. Wie fing alles an?

Im Frühjahr letzten Jahres war ich nach der Überwindung persönlicher Prüfungen in Paris bei einem guten Freund und seiner Frau zu Gast. Ein Jugenstilhaus voller Antiquitäten, historischen Lampen, Büchern und last but not least warmherzigen Menschen. Gastfreundschaft in Reinkultur. Kein Wunsch blieb offen, sowohl kulturell als auch kulinarisch.

Jeden Tag wurde mein Gaumen in drei Gängen mit fünf Sternen, genau wie alle Glaubensmuster es den Franzosen nachsagen, verwöhnt.
Im Anschluss an diese paradiesischen Zustände schaffte ich es endlich, einen lange gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen. Die Nahrungsaufnahme für eine Weile einzustellen. Ich fastete 26 Tage und stellte dann mein Essen auf Vollwert um. Die Kilos purzelten  und schneller als gedacht, erreichte ich mein Wunschgewicht.

Diese persönliche Veränderung war der Stein, der einen weiteren Wunsch ins Rollen brachte. Ich wollte nach Jahrenden meine Business-Fotos aktualisieren.

Die alten Fotos waren nett,

aber mittlerweile in die Jahre gekommen. Während dieser Jahre hatte ich mich mehr als einmal neu erfunden, viele Herausforderungen überwunden und mich beruflich weiter entwickelt. Das sollten meine neuen Fotos zeigen. Außerdem wollte ich wie immer mit einem Profi zusammen arbeiten, mit dem ich mich auf einer Wellenlänge fühle, damit die Bilder mich so darstellen, wie ich mich fühle.

Doch von wem lasse ich diese Fotos machen? Eines Tages telefonierte ich mit einem meiner Netzwerkpartner, mit Gert Wagner.  Zufällig kamen wir auf das Thema. Mir war bis dato unklar, dass er auch Porträtaufnahmen macht. In meinem Hinterkopf ist er als Filmemacher abgespeichert, der fürs Business Filme produziert und für namhafte Magazine fotografiert.

Wir sind seit mehreren Jahren vernetzt und ich bewundere seine Arbeit. Filme über eigentlich dröhige Themen, wie beispielsweise den Kranbau oder die Präsentation eines Toughbooks werden zu spannenden, einprägsamen und emotionalen Kurzfilmen im Stil des großen Kinos. Seine Fotos erzählen Geschichten und bleiben ob der ungewöhnlichen Blickwinkel in Erinnerung.

Windbaum

Windbaum, Foto Gert Wagner

 

Die Spezialitäten des Herzblutfotografen sind Corporate,

Tourismus, Gesundheitswesen und Dokumentarfilm. Seine Kunden sind sowohl Konzerne, wie beispielsweise Panasonic, Telekom, Mercedes Benz, Siemens und die Lufthansa. Aber auch mittelständische Unternehmen wie Hotel Mooshaus, Modehaus Westensee, Conros, Haus AnNatur. Genau wie Einrichtungen,  wie der Nationalpark Zentrum Wattenmeer und die Tourismus-Zentrale St. Peter Ording.
Mit Ideenreichtum und anspruchsvoller Technik verwandelt er Sachthemen in spannende Dokumentationen. Als Fotograf arbeitet Gert Wagner für große Magazine wie „Stern“, „Feinschmecker“, „Geo“ und „Zeitonline“.

Wenn ich Gert Wagners Bilder und Filme anschaue, wenn ich erinnere, wie wir zusammen gearbeitet haben, dann stimmt wohl für ihn, was Lewis Hine in S. Sontag „Über Fotografie“ schreibt:

„Wenn ich eine Geschichte in Worten erzählen könnte, bräuchte ich keine Kamera mit mir herum schleppen.“ 

Gert Wagner war in seinem ersten Leben ein Hamburger Kaufmann, den diese Aufgabe unausgefüllt zurück ließ. Deshalb entschloss er sich mit 44 Jahren seiner inneren Stimme zu folgen und in der Fotografie seine Gabe zur Blüte zu bringen. Er sagt in seinem Buch: „Beruf: Fotograf“ über diesen Weg:

„Meine Fotografie hat sich aus der täglichen Praxis entwickelt. Als Autodidakt vertraute ich meist meiner Intuition, was ich nicht wußte, habe ich meist unter dem Druck der täglichen Aufgaben gelernt. […] Fachwissen ist sicher eine nützliche Grundlage. Irgendwann begriff ich aber, dass Fotografie nicht nur Belichtung, Schärfe und Brennweite ist, sondern Eindrücke sehr suptil umsetzen kann. Das machte mich freier, denn nun folgte ich meinen Beobachtungen und reagierte spontaner. Ich fotografierte das, was ich fühlte, und mit der Technik ging ich spielerischer um. […]“

Volker Lensch von der Bildredaktion des „Stern“ sagt über die Arbeit des Hamburger Fotografen:

Fotografische Stile ändern sich entsprechend dem Zeitgeist. Was bleibt, sind die klaren und emotionalen Bilder. Die Fotos von Gert Wagner gehören dazu.“ McCann – Erickson schreibt: „Gert Wagner fotografiert Menschen warm und Technik kühl.“

Die Bildsprache des 77jährigen wurde vielfach international ausgezeichnet.

Und nun sollte mir das Vergnügen zuteil werden, von Gert Wagner porträtiert zu werden. Ich freute mich riesig darauf. Wir verabredeten uns für einen Montag in Hamburg.

Wie in der 3 Wettertaft Werbung ging es dabei zu

Morgens um 8.00 Uhr in Rostock. Meine Friseurin, die auch ausgebildete Visagistin ist, erwartete mich. Mein Wunsch: „Ein dezentes Make-up und die Haare stylen. Ja vielleicht noch die Wimpern zupfen und  mitsamt den Augenbrauen färben. Letzter Blick in den Spiegel, der mir das Echo zurück wirft:

„Schick, schick biste Irene“

und dann bezahle ich, nehme mein Köfferchen und rolle Richtung Bahnhof.
10.59 Uhr der ICE rollt in Richtung Hamburg und kurzweilig vergehen in der ersten Klasse die Gespräche mit einem Wissenschaftler die beiden Fahrstunden.

Mein Hotel, der „Reichshof Hamburg“, liegt fünf Geh-Minuten von meinem Gleis entfernt. Und so kann ich einchecken und mich in meine Fotoshooting-Dress werfen. Noch einen Kaffee und dann ist es auch schon 13.00 Uhr. Pünktlich auf die Minute kommt  ein schlanker, hochgewachsener Mann in Jeans und Anorak auf mich zu.  Durch seine edle Brille, die wie der ganze Mann von klarer Formensprache sprechen, wandert sein Blick suchend durch die Hotellobby.

Unsere Seelen erkennen sich, denn ich strecke ihm die Hand entgegen, noch bevor mir klar wird, dass dieser Mann der von mir erwartete Fotograf ist. Ihm ergeht es ähnlich, wie ich später erfahre. Wir kannten uns bisher nur aus Telefonaten und der virtuellen Ebene.

„Beste Voraussetzung für meine Fotos“,

denke  ich so vor mich hin, während wir ins Auto einsteigen und in Richtung Speicherstadt fahren, um dort die Fotos zu machen. Zu erst gehen wir allerdings einen Happen essen und kommen ins Gespräch, indem es gar balde darum geht, wer ich bin und wofür ich die Fotos nutzen möchte. Das beeindruckt mich schwer, weil mir das zum ersten Mal passiert. Bisher hielten die Fotografen ihre Kameras auf mich und lichteten mich in den unterschiedlichsten Posen ab.

Derart motiviert, berichte ich über mich und meine Profession. Erzähle davon, dass es mir wichtig ist, mich als Person in meine Arbeit einzubringen, nah bei meinen Kunden zu sein. So sie es denn wünschen und natürlich je nach Angebot. Eine Lebens-Zwischen-Bilanz in der es um persönliche und berufliche Rück – Jetzt – und Vorwärtsschau geht erfordert natürlich eine andere Nähe als eine Firmenchronik.
Gert Wagner gibt mir das Gefühl, dass ihn interessiert, wer ich bin und wofür ich stehe.

Das unterstreicht mein Gefühl, an den genau richtigen Fotografen geraten zu sein. Jemanden der in der Lage ist, jemanden so darzustellen wie er ist. Die Idee, die Fotos in der Speicherstadt zu machen, lassen wir dann gar balde fallen. Die Atmosphäre ist zu kühl.

Neuer Vorschlag: „Der Jenischpark“

Dieser Park ist mir unbekannt.

Aber der Vorschlag klingt richtig gut und ich stimme zu. Der Hamburger Verkehr meint es gut und wir treffen gegen 15 Uhr im Jenischpark ein. Ich bin total begeistert  von diesem Park. Weite Flächen, Linesche Sichtachsen und atemberaubende Solitärbäume.
Anstatt steifen Stellens einer Szene beginnen wir einfach durch den Park zu spazieren. An einer Eiche entstehen die ersten Bilder.

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Fotoshooting Biographin Irene Wahle, Foto Gert Wagner

Dann umkreisen wir den Baum und ich folge den Anweisungen des Meisters. Leichte Brise von zwei auf drei weht mir die Haare ins Gesicht und alles darf sein.  Das gefällt mir. „Langsam den Kopf heben“, höre ich da und merke dass ich vollkommen loslasse und mich hingebe in dieses Spiel. Mal soll ich hierhin schauen und mal dorthin. Alles soll langsam geschehen und das entspricht mir vollkommen.  Sogar dass ich verharren soll im Augenblick. Das ist meine liebste Übung. Gleicht einer Meditation.

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Fotoshooting BiographinIW, Foto Gert Wagner

Dann nähern wir uns Stück für Stück in vertrauensvollem Miteinander an. Die Kamera mit ihrem Fotografen kommt mir immer näher und ich spüre bald, dass es richtig tolle Bilder werden.   Obwohl ich so im Vertrauen bin, gestehe ich, dass ich ein bisschen Probleme mit der Lächelei habe. Ich schaue sehr ernst, bin dabei um den perfekten Gesichtsausdruck bemüht. Dann kommt der Augenblick, indem  Gert Wagner fragt:

Wollen Sie Bilder auf denen Sie sympathisch rüber kommen?“

und ich antworte pflichtschuldig: „Ja, dass möchte ich.“ Und er darauf: „Na, dann seien Sie sympathisch.“ Das ist irgendwie so widersinnig, dass ich lachen muss. Das Eis ist gebrochen und fortan liegt über diesem Nachmittag eine Magie, die durch das sanfte Herbstlicht und die frische Brise,  sowie das bunte Herbstlaub noch unterstrichen wird. Es ist ein Tag und eine Begegnung, die ich zu den Reichtümern meines Lebens zähle, die ich in der Daseins-Schatztruhe aufbewahren werde. Hin und wieder klappe ich die Truhe auf, nehme wie jetzt einen dieser Brillanten heraus und betrachte sie.

27, Biographin Irene Wahle

Fotoshooting BiographinIW, Foto Gert Wagner

Es entstehen in diesen zwei Stunden wohl an die 250 Abbildungen von mir

Die Positionen wechseln. Vom Baum wandern wir zu dem Haus, dass wohl mal einem Hamburger Kaufmann gehörte, der diesen Park anlegen ließ. Wir konzentrieren uns vollkommen und alles ist gleichzeitig von einer wunderbaren Leichtigkeit, wie ich es noch niemals während eines Fotoshootings erlebt habe.  Ein riesiges Teleobjektiv leuchtet in der letzten Phase mein Gesicht aus. Gefühlt ist der Mann der hinter der Linse steht fähig, die letzte Ecke meiner Seele damit  auszuleuchten.  Sehr mystisch. Er selbst sagt über seine Gabe in Anlehnung an eine fernöstliche Weisheit:

„Wenn man in ein Gesicht blickt, erkannt man nur die Hälfte des Menschen. Im Spektrum seiner Ausdrucksmöglichkeiten hat ein Gesicht viele Facetten, die oft nur kurz erkennbar sind. Die Kamera kann sie festhalten, solche Momente der Wahrheit, und wenn das gelingt, dann ist es für mich ein gutes Porträt.“

Es gibt an diesem verzauberten Nachmittag viele Momente der Wahrheit,

ist mein Gefühl und ich erinnere mich an die Worte:

„Da wo Liebe und Können zusammen arbeiten, entsteht ein Meisterwerk.“

Das Gefühl bewahrheitet sich in dem Gefühl, dass ich habe, als Gert Wagner das Shooting gegen 17 Uhr mit den Worten: „Ich glaube, nun ist es genug.“ beendet. Es ist ein Gefühl von Eins-Sein mit allem.
Mit den Menschen und Tieren dieses Parks, mit dem Tag, mit der Zeit, mit dem Wind, mit dem Fotografen und last but not least mit mir selbst. Ich bin vollkommen entspannt und zufrieden. Es ist das Gefühl, das Paolo Coehlo in seinem Alchimisten, als „das eintauchen in die Weltenseele“ beschreibt.

In dem Moment jedoch schließe ich mich Gert Wagners Auffassung an und wir fahren zurück.

Der Fotograf hat seinen nächsten Termin in Berlin, während ich in Hamburg bleibe und ein Seminar in der Stadt der Hanseaten besuchen werde. Wir sprechen während der Fahrt miteinander, beschließen unseren Geschäftskontakt zu intensivieren. Beispielsweise im Bereich Firmenchroniken. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Sequenz Film einer solchen Unternehmerbiographie richtig gut tut. Geschichten, die ja auch immer Porträts über Menschen enthalten.

Aber genauso gut auch im Bereich der Biographien und Lebens-Zwischen-Bilanzen. Nach dieser Erfahrung jedenfalls kann ich Gert Wagner noch begeisterter empfehlen. Gar balde bekomme ich aus dem Zug per Handy die Rückmeldung wie brilliant die Bilder geworden sind.

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Fotoshooting BiographinIW, Foto Gert Wagner

In die anderen Wahrheiten dieses Tages tauche ich ein,

als ich die 30 mir übersandten Bilder betrachte. Das obige beispielsweise hält mir wie ein Spiegel vor Augen, wie ich meiner Mutter immer ähnlicher werde. Es gibt eine Aufnahme von ihr, dass mit dem obigen fast identisch ist. Meine Mutti hält den Kopf leicht schräg,  die Dauer gewellten Haare in gleicher Länge wehen im Wind, während sie durch eine Brille die Welt betrachtet. Während dessen produzieren die gleichen schmalen Lippen ein sanftes Lächeln und korrespondieren mit den gleichen grün – braunen Augen.  Mir fällt ein Gedicht ein:

„Ein Leben lang versuchen wir uns von unseren Eltern zu lösen, um dann festzustellen, wir sind sie. In der Art wie wir gehen. In unserer Haut, unseren Haaren. In der Art wie wir die Welt betrachten […]“

Schon eigentümlich. Sie ist vor fünfzehn Jahren gestorben und doch bin ich sie. Habe aber gleichzeitig die Chance, von ihrem Leben zu lernen und mich weiter zu entwickeln. Sie hatte wie ich eine kreative Seite, hat diese aber nie entfaltet.
Und so bin ich wieder bei meinen Fotos fürs Business. Eine reiche Auswahl von Bildern und alle gefallen mir. Das gab es noch nie.

„I’am so happy!“

Danke von Herzen Gert Wagner und Segen

dir und den deinen auf euren Wegen. Viel Erfolg in und mit deinen Projekten, Gesundheit, ein langes Leben, Wohlstand und Zufriedenheit. Und … denke daran: ‚Ausruhen und empfangen sind ein Teil des Menschseins.‘ Ich wünsche dir die Muße, dich darin zu üben.“

 

KONICA MINOLTA DIGITAL CAMERA

Der Fotograf und Filmemacher Gert Wagner


Weiterführende Links

Lebens-Zwischen-Bilanzen
Firmenchroniken
Biographien
Gert Wagner Beruf: Fotograf
Ein Buch über Fotografie, das beweist, dass der Fotograf auch gute Geschichten erzählen kann.
Gert Wagner, wingsfilm
Filmen mit hipjipp und hipjip – ein von Gert Wagner entwickeltes Modul, um Kamerafahrten zu erleichtern. Der Berliner Regisseur Sebastian Poerschke sagt: „Lässt Mensch und Kamera zu einer Einheit verschmelzen.“ Und der Kickstarter Unterstützer Kokobin meint: „Endlich, meine beiden hipjibs sind heute in London angekommen. Sind genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Schon beim Öffnen des Kartons spürt man Luxus und Klasse. Schön auch die Tasche mit Reißverschluß und tollem Logo, alles sehr angenehm. Geringes Gewicht. Weiche Bewegungen. Zusammen mit meinem Stativ fühlt es sich belastbar und sehr praktisch an – exzellente Kombination von Funktion und Design. Ich werde meine hipjibs mit einigen neuen Arbeiten in den nächsten Wochen ausprobieren. Gert, herzlichen Dank an Dich und Dein Team!

 

Irene Wahle ist seit 2004 freiberuflich als Biographin im deutschsprachigen Raum tätig. Sie schreibt und produziert in Kooperation mit ausgewählten Netzwerkpartnern kostbar gestaltete Biographien, Lebens-Zwischen-Bilanzen und Firmenchroniken. 2008 wurde sie für die von ihr geschriebenen Lebenserinnerungen: „Kandelaber-Heckmann “ mit dem 1. „Deutschen Biographiepreis“ ausgezeichnet. BiographinIW ist als Expertin für Lebens – und Unternehmensbücher ins „Netzwerk der Besten | Großer Preis des Mittelstands“ aufgenommen worden. Mit ihrer Arbeit setzt sich Irene Wahle dafür ein, Leben zu klären, Erinnerungen als wichtigen Bestandteil unserer Kulturgeschichte zu bewahren, Lebensleistungen zu würdigen und Visionen zu entwickeln. Tel. +49 381 68 63 874 biographie[at]irene-wahle.de

4 Antworten auf Making off: Business- Fotos für BiographinIW

  • Oh – welch ein wunderbarer Bericht über ein Fotoshooting, welcher Mut macht. Mut für Menschen, die ungern vor der Kamera stehen und die einen Fotografen mit Einfühlungsvermögen brauchen. Sozusagen einen Intro-Fotografen, der die Seele langsam in die Bilder zaubert. Ich habe den Bericht mit viel Wonne, Mitgefühl und Wärme gelesen und die lebendigen, modernen Bilder gesehen. Ich kann Ihnen nur meinen Glückwunsch aussprechen zu Bildern, Kopfkino und lebendiger Schreibe. Gerne mehr 🙂

    PS: Ich möchte auch demnächst noch mal neue Portraits haben. Ich werde bei der Auswahl des Menschen am Auslöser jetzt definitiv ein wenig genauer hinschauen….

    • BiographinIW sagt:

      Liebe Bettina Schöbitz,

      vielen herzlichen Dank für Ihr Feedback auf allen Ebenen.
      Wieder ganz im Tenor der „Respekt-Spezialistin“ Sie machen Ihrem Namen stets alle Ehre.
      Freue mich, Ihnen Mut gemacht zu haben und kann aus langjähriger Erfahrung mit professionellen Fotografen nur sagen: „Wenn Fotograf und Model auf einer Wellenlänge schwimmen, ist das ein Erfolgsgarant für gelungene Abbildungen.“ Was auch an diesem Beispiel zu beweisen ist.
      Wundervolle Formulierung und der absolut stimmige Ausdruck: „Einen Intro-Fotografen, der die Seele langsam in die Bilder zaubert.“

      Mit guten Grüßen
      BiographinIW

      P:S. Ich wünsche Ihnen von Herzen den für Sie stimmigen Fotografen oder die Fotografin.

  • Liebe Irene,

    wieder einer Deiner wunderbaren, wertschätzenden, wortgewandten Beiträge!
    Es ist spannend, die Geschichte hinter Deinen aussagekräftigen so sehr gelungenen Fotos erfahren zu dürfen!
    Danke!

    • BiographinIW sagt:

      Liebe Ulla,

      ganz danke für deine wundervollen virtuellen Blumen und auch danke für deine feine Osterkarte, die mich sehr erfreut hat.
      Das war der Ansatz: „Die Geschichte hinter diesen wunderbaren Fotos zu zeigen. Ich bin so dankbar für diese Bilder, für diesen Tag und dem Fotografen, dass ich einfach diesen Beitrag schreiben musste. 🙂

      Mit guten Grüßen
      Irene

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