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Als ich mich selbst zu lieben begann

Gedanken, die mich seit Jahren berühren sind jene, die Charlie Chaplin anlässlich seines 70. Geburtstages, also im Jahre 1959, vortrug. Sie haben noch immer, wie viele Gold-Kugel-Gedanken, die so wahrhaftig sind, dass sie durch die Äonen der Zeit getragen werden, ihre kraftvolle Wirklichkeit bewahrt.
An dieser Stelle möchte ich an ihn und an das Leben und Wirken des Sir Charles Spencer Chaplin, besser bekannt als Charlie Chaplin erinnern. Er wurde 1889 in London geboren, war einer der einflussreichsten Schauspieler und Komiker des 20. Jahrhunderts. Aber auch Schnittmeister, Regisseur, Komponist, Drehbuchautor und Filmproduzent.

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Ich will sterben!

Ein Satz, der sich mir eingebrannt hat

und den meine Mutti mehrmals ausgesprochen hat, als sie sich in einer ihrer schmerzvollsten Lebensphasen befand. Nichts und niemand konnte sie von diesem Gedanken wegbringen. Selbst ihr geliebter Enkel blieb als Grund, hier zu bleiben, chancenlos. Irgendwann war ich sprachlos, hörte ihr einfach nur zu und das bis zu dem Tag, an dem sie verstummte. Ich war da und bei ihr, versuchte sie aufzumuntern. So wie meine Schwester und mein Sohn…

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Hans Heckmann und das Licht

Gemeinsam mit Hans Heckmann habe ich sein Leben aufgeschrieben, reflektiert und als Biographie mit dem Titel:

„Kandelaber-Heckmann“ – Eine Berliner Lebens-Licht und Liebesgeschichte

produziert.

Der Betriebsingenieur war seit 1952 fast sechzig Jahre haupt- und ehrenamtlich für den Berliner Senat für Stadtentwicklung tätig.

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Liebe deinen Nächsten, so wie du dich selbst liebst

Gedanken über die Liebe  zum Jahresanfang in einer bewegten Zeit …

Die Liebe sahen die alten Griechen, die Erfinder der Philosophie, in drei Facetten als Erosliebe zwischen Mann und Frau; als Freundschaftliebe zwischen nahen Menschen und als Agape. Damit meinten sie die alles umfassende Liebe für alles, was ist im Universum…

Dies ist eine Betrachtung zur Liebe, wie sie heute gelebt wird …

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Das Licht der Gedächtniskirche erleuchtet die Dunkelheit

Diese Stunden, in denen die Gedächtniskirche Berlin wieder einmal trauervolle Berühmtheit erlangen, berühren mich. Gleichzeitig erinnere ich mich an eine Biographie, an der ich über drei Jahre gearbeitet habe. Sie befasste sich mit der Entwicklung des künstlichen Lichts in Europa. Ganz speziell aber mit der Entfaltung des künstlichen Lichts in Berlin. 1678 erstrahlte die erste Laterne an in der Straße „Unter den Linden“ das ursprüngliche Berlin und entriß die damalige Hauptstadt der Preußen der Dunkelheit. Es waren Kriegsveteranen, die jeden Abend kamen, um die leeren Kanister mit Rüböl nach zufüllen und die Laterne wieder zu entzünden.
Licht wie kaum ein anderes Symbol zum Synomym für persönliche Reifungsprozesse, für den Gewinn von Erkenntnissen. Dafür stehen Sprichworte wie:

„Es ist ihm ein Licht aufgegangen“

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Irene Wahle

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